Aller guten Dinge sind drei, sagt man ja immer. Auch im Königreich Deutschland scheint das mit der Drei zu stimmen. Ob das Ganze eine gute Angelegenheit ist, wird sich noch zeigen. Was ist geschehen?
Schon das dritte Mal in nur zwei Wochen, hatten Wir in Halsbrücke Besuch von den Wortmarkenführern „Polizei“ in Hundertschaftstärke. Man merkt, wie wichtig den Hintergrundmächten die Zerstörung des Königreiches Deutschland ist. Man versucht es mit allen legalen und illegalen Werkzeugen des sogenannten Rechtsstaates. Der ist die immer offener zutage tretende Fortführung des Nazi-Reiches, wobei die Bundesrepublik dieses Reich juristisch ja auch klar bekennend weiterführt. Wer das nicht glaubt, lese das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes mit dem Aktenzeichen 2 BvF 1/73. In Wirklichkeit ist es eine üble Tyrannis einer satanischen Zionisten-Mafia (Nationalzionisten) bei der die meisten Schlafschafe auch gern mitmachen, bis sie an der Reihe sind bei ihrer Schlachtung. Aber das ist ja auch nur wieder eine Verschwörungstheorie bis sie eingetreten ist. Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen und niemand möchte die nutzlosen Esser schrittweise abschaffen.
Wieder einmal haben die Räuber alle Standorte besucht. Es lief weitgehend friedlich ab, auch wenn man in Bärwalde massiv versucht hat, die Leute mithilfe von Gewalt einzuschüchtern.
Dieses Mal mit dabei waren wieder einmal das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen und Handlanger des Bankenkartells, die in der üblichen Zerstörungsmanier unterwegs waren um alles zu rauben, was für Sie irgendwie von Wert ist. Dazu gehörten drei nicht mehr gerade wertvolle Autos, ein paar Laptops usw. Man wird das Ganze wohl wieder an irgendeinen Polen weit unter Wert verschleudern und sich dann das Geld, so wie sonst auch, in die eigene Tasche stecken. Alles natürlich nur unter dem Vorwand, den angeblich Geschädigten der angeblichen Bank- und Versicherungsgeschäfte irgendwann einmal ihr Geld auszahlen zu wollen. Die Frage ist bis heute, worin denn der Schaden und für wen bestehen solle? Schließlich ist die Deutsche Heilfürsorge (DHF) billiger und besser als jede BRD-Krankenversicherung! Es ist wohl nur das mafiöse Pharma-Krankenkassen-Kartell, welches Umsatzeinbußen durch die Gesundung der Abgesicherten der DHF erleidet. Auch macht den Schaden an der Umsetzung des Willens der Kapitalüberlasser einzig und allein das Bankenkartell in Gestalt der BaFin und des Abwicklers Oppermann. Nicht etwa Wir oder das Königreich Deutschland machen hier irgendeinen Schaden. Einzig die Kartellhandlanger machen Schaden. Das haben die Einfaltspinsel vom LKA wohl bis heute nicht begriffen? Oder sind auch sie Teil der Sachsensumpf-Kinderhändler-Mafia? Dazu könnt ihr ja mal selbst recherchieren.
Da eine Wiedergutmachung der Schäden durch das Bankenkartell oder auch nur eine Rückzahlung der Kapitalmittel an die Kapitalüberlasser nach über 10 Jahren Kartellrazzien und Verwertung des im Königreich Deutschland Geraubten bis heute nicht ein einziges Mal passiert ist, schauen wir mal, wann man damit anfangen möchte. Die Mafia im Gewand des Rechtsstaates tut bisher nur so und alle benutzten Handlanger machen mit. Neu ist im Königreich Deutschland nun aber, dass es die ersten fähigen Rechtsanwälte gibt, die hier mitwirken wollen. Die wollen sich tatsächlich für das Königreich Deutschland einsetzen und auch noch gute Öffentlichkeitsarbeit tätigen!
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Das Bankenkartell möchte aber nicht nur wissen, wie sie Uns physisch bekämpfen können. Dieses Mal mit dabei waren auch „forensische Ermittler“ und IT-Spezialisten vom LKA. Man hoffte wohl, wie sonst auch schon, Unsere IT-Infrastruktur zu finden und zu zerstören und Uns und Unser Wirken aus dem Internet zu entfernen. Wie sonst auch, ist das wieder einmal gescheitert. Hatte man es beim vorletzten Mal noch fast geschafft, sich Unserer gesamten Internetseiten zu bemächtigen, ist es dieses Mal gar nicht erst in die Nähe dessen gekommen.
Wir werden euch dazu demnächst noch ein paar interessante Geschichten und Belege liefern.
Der Vorwand des mafiösen Kartells war auch dieses Mal die immer gleiche Behauptung, es könnte sich ja irgend etwas Neues in Bezug auf die immer wieder behaupteten Bank- und Versicherungsgeschäfte ergeben haben. Das, behauptet man, möchte man herausfinden. Dass es diesen Unsinn nicht gibt, das wissen Wir und auch die BaFin. Daß der Bundesgerichtshof das Ganze schon mal geprüft, es als kein Bankgeschäft eingeschätzt hat und daß das Verfahren auf Antrag der sog. „Staatsanwaltschaft“ dann eingestellt worden ist, das interessiert das Kartell wenig bis gar nicht. Vorgehensweisen dieser Art hatten wir im Dritten Reich auch schon. Der große Krieg zur Auflösung des Irrsinns wird wohl nicht mehr weit sein, wenn wir gemeinsam nicht zeitnah das Richtige tun. Also heißt es – einfach weitermachen.
Dieses Mal haben sie die über 1000 Sparbücher der Kapitalüberlasser mitgenommen. Fotokopien davon wollte man nicht erstellen, das war dem schon überführten Lügner Herrn Münzer von der BaFin dann doch zu viel Arbeit. Schlimm ist das nicht weiter, denn ihr habt ja einerseits noch ein Sparbuch bei euch zu Hause und wir haben elektronische Dateien, an die die bis heute nicht herankommen.
Was sie aber auch gefunden und geplündert haben, sind sämtliche noch bisher verwendeten Konten.
Aber auch dafür werden wir eine Lösung finden und wie immer wird die besser sein als das, was wir bisher hatten.
Wir empfehlen Euch:
– beschäftigt euch nochmal mit dem Inhalt des Kapitalüberlassungsvertrages,
– bei Fragen an Uns nehmt Teil an einem baldig veröffentlichten Zoom – Termin,
– redet nicht mit den Kriminellen, falls sie bei euch anfragen sollten und
– bleibt in der Liebe und vertraut weiter auf den Schöpfer allen Seins.
Für Euch als Staatsangehörige und Staatszugehörige ändert sich durch diese Aktion der Mafia gar nichts. Sie sind wieder weg und wir hier passen uns an und dezentralisieren weiter. Die Deutsche Heilfürsorge arbeitet ganz normal weiter, ihr könnt weiter auf dem kadari – Markt steuerfrei mithilfe der E-Mark tätig sein, ihr könnt jetzt erst recht Euro in E-Mark oder auch in die neue D-Mark umtauschen um unser gemeinsames Wirken zu unterstützen, ihr könnt eure Betriebe weiter führen und Wir klären euch auch weiterhin über Lösungen zu dem besatzungsrechtlichen Irrsinn „Bundesrepublik“ auf.
Wie oben schon angedeutet, waren sie nicht nur in Halsbrücke. Auch in Bärwalde waren sie, haben dort die Leute auf die Straße geworfen und alles, was man verscherbeln kann ausgeraubt und dann auch das Schloss Bärwalde versiegelt. Da dieser Standort ohnehin schon bis auf ein Minimum heruntergefahren worden ist, entsteht auch dadurch kein echter Verlust für euch.
Wir beobachten mal, ob sie sich denn auch um die Beheizung für den Winter kümmern und ob sie überhaupt einen Liebhaber finden der das dann kauft. Der Käufer muss ja nicht nur den Kaufpreis haben, er braucht dann ja auch ein Nutzungskonzept. Da man das bei der Gemeinde und auch bei der BaFin nicht hat, wird das Schloss dann im Winter wohl erheblichen Schaden nehmen können.
In Wolfsgrün haben sie in den zwei dort vorhandenen Häusern vom Königreich Deutschland in der Nähe des Schlosses ebenfalls durchsucht und belästigt. Dabei ist aber nichts Nennenswertes herausgekommen.
In einem Objekt in Bad Lauterberg im Harz haben Sie auch nach angeblichen Bank- und Versicherungsgeschäften gesucht. Gefunden haben sie nichts.
Da deren Aktionen für Uns Gemeinwohlaktivisten nichts Neues sind, haben wir geduldig den Feierabend abgewartet und der ist meist 17 Uhr. So war es auch dieses Mal. Der ganze Spuk geht dann auch wieder vorbei und bei Uns tritt der gewohnte Alltag ein. Wir erdulden das Ganze für euch und dienen einfach weiter. In dem Zuge möchten Wir mal „Danke“ sagen. Ohne euch und eure Unterstützung wäre das Ganze nicht möglich. Wir möchten euch für die jahrelange Unterstützung danken. Laßt euch nicht ängstigen. „Jetzt erst Recht“ sollte die Devise sein. Ihr unterstützt ja hauptsächlich auch euch selbst, wenn ihr vermehrt die Strukturen des Gemeinwohlstaates nutzt. Wir werden weiterhin den Dienst am Schöpfer, an euch und am Gemeinwohl fortführen, wenn auch immer angepasst an die Zeichen der Zeit.
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