Die Vertreter des Rechtsstaates Bundesrepublik haben nun die nächste Glanztat vollbracht.
Man hat nun die gesamte Gemeinde Bärwalde umstellt und den gesamten Ort in ein Internierungslager verwandelt. Um diesen Irrsinn umzusetzen, umstellten bewaffnete Hundertschaften das Gemeindegelände, man überrannte unbeteiligte private Grundstücke ohne Befugnis, drohte Menschen mit Inhaftierung, wenn sie die Gemeinde besuchen wollen, nahm Daten ohne irgendeinen Anfangsverdacht einer Straftat auf und scheute sich auch nicht, die lächerlichsten Erklärungen von sich zu geben.
Dazu bediente man sich neben zahllosen Fahrzeugen auch eines Hubschraubers, baute extra eine große Funkstation auf, schaffte Absperrungen heran und instruierte die benutzbaren Wortmarkenführer (genannt Polizei), Niemanden durchzulassen.
Es ist wieder wie kurz vor dem Mauerfall. Der Irrsinn und die Angst vor dem Systemwandel nimmt groteske Formen an.
Die immer wiederholte Behauptung ist: Es handele sich um eine öffentliche Veranstaltung und es bestünde deshalb eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung und damit eine Zuständigkeit. Peter hat daraufhin schon am Nachmittag telefonisch mit dem Einsatzleiter der Polizei gesprochen und wollte mit dem Bürgermeister sprechen, aber diese reichte das Telefon gleich an seinen „Berater“ weiter. In dem Telefonat wurden die Einsatzkräfte zur Mitwirkung aufgefordert um zu gewährleisten, dass nur KRD-Staatsangehörige und Zugehörige Zutritt erhalten. Nachdem telefonisch genau erklärt worden ist, wie das zu erreichen sei, meinte der Berater des Bürgermeisters Balko, dass Peter dies gern schriftlich an die Gemeinde per E-Mail senden solle. Das ist dann auch getan worden. Wie Ihr hier an den Sendeberichten sehen könnt, ist dies auch so geschehen, sowohl per Mail, als auch per Fax. Das gesendete Schreiben dazu findet ihr hier.
- Peter an Gemeinde Boxberg.pdf (170,7 KiB)
- Sendebericht.pdf (365,5 KiB)
- Duldungsverfügung.pdf (2,5 MiB)
- Verbotsverfügung.pdf (4,7 MiB)
Aufgrund der geschilderten Vorgehensweise in dem Schreiben, kann es nun zu keiner öffentlichen Veranstaltung mehr kommen, sondern nur zu einer geschlossenen privaten Veranstaltung. Somit kann es auch zu keiner Zuständigkeit und damit wiederum auch zu keiner Eingriffsmöglichkeit mehr kommen. Als dies dann geschehen war, haben die Gemeindevertreter mit dem Bürgermeister und dem Berater ganz schnell die Gemeinde verlassen, wohl um sich unverfügbar zu machen! Man wollte auf einmal ganz schnell ins arbeitsfreie Wochenende und von der Absprache nichts mehr wissen?!
Man hatte wohl schnell erkannt, dass damit die ganze Argumentationskette der Gemeinde hinfällig wäre und die Polizei dann sogar im Dienste des Königreiches Deutschland arbeiten würde und für die Sicherheit des Königreiches Deutschland sorgen müsste! Da das aus Sicht der Systemvertreter wohl nicht sein kann, hat man sich ganz schnell verdrückt. Auch die Polizei hat dann sofort das Gelände verlassen! Man wollte wohl verhindern, sich wegen dieser Angelegenheit nun erneut neuen Unsinn einfallen lassen zu müssen, aufgrund dessen die Veranstaltung untersagungsfähig wäre.
Eine neue Verhinderungstaktik musste also her und diese neue Taktik wurde dann darauf hin ausgerichtet, dass das Ministerium des Inneren nun als Gesinnungswächter des immer weiter aufkommenden Faschismus die faschistische Unordnung weiterhin im Bestand sichern und auch erhalten müsse. Angeblich würden die bösen „Königreichsbürger“ ja die öffentliche Ordnung dadurch gefährden, weil sie den sog. Rechtsstaat am Nasenring durch die Manege führen würden und dies nicht haltbar wäre. Das könnt Ihr in Ihrem letzten Schreiben hier auch nachlesen.
Da die Dämmerung nun langsam aufkam, wurde das „Technische Hilfswerk“ angefordert. Die begannen dann, meterhohe Scheinwerfer in großen Mengen aufzustellen und die Nacht rund um das Gelände zum Tag zu machen. Schließlich sollte sich kein „Königreichsbürger“ in der Nacht ungesehen Zutritt zum Staatsgelände verschaffen können.
Rund um das Dorf begannen nun die Wortmarkenführer „Polizei“ die anreisenden Fahrzeuge zu durchsuchen und alles, was sich irgendwie verwerten ließ, zu einem Problem zu konstruieren. Identitätskarten, die vordem als Beweis für die Vereinigungsangehörigkeit verwendet werden sollten, wurden nun auf einmal zu gefälschten Urkunden und das, obwohl die angebliche Urkundenfälschung schon vielfach von BRD-Gerichten geprüft worden war und jedes Verfahren zu Gunsten des Königreiches Deutschland ausgegangen war. Man kann wohl nicht verlieren, oder ist man als Befehlsempfänger darauf trainiert worden, nicht mehr selbst zu denken oder sich gar nicht auch mal wo anders zu informieren? Will man den „Königreichsbürgern“ und auch den Gerichten nur immer wieder neue Arbeit machen? Wir sollten ein Geschäftsmodell für Anwälte des Königreiches daraus machen. Schließlich bringt jede gewonnene Gerichtsverhandlung auf Kosten der sog. „Staatskasse“ Geld ein! Je mehr gewonnene Verhandlungen, desto mehr Kohle!
Nicht nur die Polizeidirektion Görlitz hat sich vor Ort ein Bild vom KRD gemacht, sondern auch wie hier zu lesen: „Beamte des Innenministeriums, der Staatsanwaltschaft Görlitz, der Polizeihochschule, der Bereitschaftspolizei, des Zolls, der Polizeiverwaltungsamtes, des Landeskriminalamtes sowie der Polizeidirektion Leipzig und Dresden“. Die haben jeden, der eine Handwerkerkluft anhatte oder wie ein Handwerker aussah, nach seinen Personendaten befragt und auf die Möglichkeit auf Schwarzarbeit untersucht. Man möchte halt auf Teufel komm raus etwas erfinden, wo nichts Strafbares ist. Außerdem waren noch das Boxberger Ordnungsamt, die Feuerwehr und auch das Bauamt und die Denkmalstelle zugegen. Sie alle haben nach Vorwänden gesucht, um eventuell weiteren Ärger machen zu können. Man kann deutlich erkennen, Kriminelle haben auch Ideen und Kreativität! Ob diese Kreativität das Gemeinwohl fördert, bleibt abzuwarten.
Während in Bärwalde der Teufel los oder in Gestalt seiner Abgesandten zugegen war, hat Peter in Verbindung mit einer ihm bekannten Rechtsanwältin für das Königreich, die Königreich Deutschland Stiftung und für sich selbst eine einstweilige Anordnungsverfügung für das Verwaltungsgericht zurechtgebastelt und diese noch am späten Abend des 15. September mithilfe der Anwältin an das Gericht eingereicht.
Ob nun in Dresden der Richter sich in der Nacht noch der Angelegenheit annimmt, bleibt abzuwarten. Wir sind gespannt, ob die linkische Ideologie schon bis in die letzten Winkel des bundesdeutschen „Rechtsstaates“ vorgedrungen ist oder ob es immer noch so etwas wie die Möglichkeit zu einer wirklich positiven Veränderung gibt.
Wir im Königreich Deutschland werden weiterhin friedlich, mit Geduld und Liebe im Herzen, an einer Verbesserung der Welt arbeiten. Egal wie es kommt, wir bleiben auf diesem Weg.
- Antrag – Eilverfahren – Begründung.pdf (74,6 KiB)
- Antrag – Eilverfahren.pdf (123,4 KiB)
- Versandnachweis Antrag – Eilverfahren.pdf (185,1 KiB)
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