Amtsblattmissbrauch?



Es gibt wieder ein Beispiel für Propaganda im eigentlich neutralen „Amtsblatt“. Dieses Mal war es der Bürgermeister von Halsbrücke, der meint, das neutrale Informationsblatt zweckentfremden zu können. Schon der Bürgermeister von Eibenstock hat dieses versucht und dann schnell bemerkt, dass das keine gute Idee war. Schnell hatte er erkannt, dass er die Gesetze nicht kennt und auch nicht einhält, Wir hingegen aber schon.

Die eigentliche öffentliche Aufgabe des Bürgermeisters und seiner Verwaltung ist es, das Wohl der Einwohner zu fördern. Dafür ist er gewählt worden. Viele Bürgermeister bemühen sich auch ehrlich darum, wenn auch längst nicht alle. Sie durchschauen nur selbst nicht den Rahmen in dem sie tätig sind. Sie erkennen nicht, wie sie benutzt werden und sie haben oft nicht die Fähigkeit zu erkennen, dass sie ja selbst die Rahmenbedingungen schaffen, in denen wir alle immer unzufriedener leben.

Viele Menschen sind nur wenig veränderungsbereit. Alles Neue löst Angst vor dem Unbekannten aus. Das ist auch keine Wunder bei dem Schulsystem, den Massenmedien und dem Wirken der Systemvertreter. Mit Angst lassen sich die allermeisten Menschen steuern, das wusste schon Göbbels und das weiß anscheinend auch der Bürgermeister. Warum sonst wohl versucht er Angst vor dem Königreich in seinen Mitmenschen zu erzeugen? Er hat noch kein Gespräch mit einem Vertreter des Königreiches geführt. Er spricht nur in Unkenntnis der wahren Fakten über das Königreich Deutschland.

Ein paar Zitate aus dem Amtsblatt:

„Umso mehr erstaunt es, dass der selbsternannte König mit feudalen Herrschaftsmodellen, welche die derzeitige Rechtsordnung ablehnen, Menschen mit Lebensmodellen verführen, die schon lange überholt sind, sich in Halsbrücke niederlassen wollen. Ist es denn rechtens, sich von der Gesellschaft abzusondern, deren Handlungen und Geschichte völlig in Frage zu stellen, aber im Einzelfall doch die „Annehmlichkeiten“ einer Infrastruktur für sich in Anspruch zu nehmen? Leider sind wir seit Ende Mai mit dem „Obersten Souverän Peter I. König von Deutschland“ konfrontiert.“


Halsbrücker Anzeiger


Schauen wir uns mal dieses ewiggestrige Gedankengut genauer an:

In Europa sind viele Länder Monarchien und sie funktionieren weit besser als die Bundesrepublik. Man braucht nur nach Monaco oder Liechtenstein schauen, da gibt es nicht solche Probleme wie in unserem Land. Auch Spanien, Holland, Belgien, Großbritannien, Andorra, Luxemburg, Norwegen, Dänemark, Schweden oder das Vereinigte Königreich sind Monarchien. Der Bürgermeister sollte also seine Weltfremdheit gegen Offenheit tauschen und seine fehlenden Geschichtskenntnisse aufbessern. 

Der Bürgermeister hat offensichtlich auch noch nicht verstanden, dass das Königreich Deutschland keine feudale Erbfolge-Monarchie ist. Offensichtlich hat er noch nie die Verfassung des Königreiches Deutschland gelesen. Wenn das so wäre, dann wüsste er, dass das Königreich eine Form der direkten Demokratie an der Basis ist und dass diese nach oben mit Räten organisiert wird und dass der Monarch das Volk vor den Leuten schützen soll, die seine Freiheit untergraben und es ausbeuten wollen (s. Art. 3 und 10 der Verfassung). Das wären dann genau diese Leute, dessen Handlanger der Bürgermeister noch ist.

Falsch ist auch, dass die bundesdeutsche Rechtsordnung abgelehnt wird. Wir argumentieren schließlich immer mit den Gesetzen und höchstrichterlichen Entscheidungen bundesdeutscher Gerichte. Das würde wohl kaum gemacht, wenn diese abgelehnt würden. Es ist nur zu beobachten, dass die Systemvertreter diese nicht mehr anwenden und ihr kriminelles Tun mit viel Tamtam zu verschleiern suchen.

Zudem: Seit wann sind denn Lebensmodelle von Eigenverantwortung, Liebe und echter Fürsorge überholt? Seit wann sind denn Gemeinwohl, Schuldenfreiheit und Selbstversorgung eine Verführung? Will der Bürgermeister die Menschen der Gemeinde weiterhin in den bestehenden destruktiven Strukturen festhalten? Will er den Menschen weiter Angst machen?

Dann fragt er noch, ob es rechtens ist, sich abzusondern.

Schauen wir uns mal die Einheitsübersetzung der Bibel im 2. Korintherbrief an. Hier steht in 6.14.:

„Beugt euch nicht mit Ungläubigen unter das gleiche Joch.“

Etwas geändert im Internet:

„Beugt euch nicht unter ein fremdes Joch mit Ungläubigen.“

Und in 6.17.:

„Zieht darum weg aus ihrer Mitte und sondert euch ab, spricht der Herr, und fasst nichts Unreines an! Dann will ich euch aufnehmen.“

Offensichtlich ist der Bürgermeister ein Vertreter gottloser Atheisten und hat nie die Bibel gelesen, warum sonst wohl stellt einer eine solche Frage? Natürlich ist es rechtens! Es ist sogar so, dass das Beibehalten des Besatzungsjochs das Gegenteil von rechtens ist!

Die Gottlosigkeit der bestehenden Systemstrukturen sind einer der Mitgründe für all das Leid, welches sich gerade über die Welt ergießt, auch in Deutschland. Der Bürgermeister ist durch sein Tun ein Vertreter und Förderer dieses Leides. Warum sollte dies nicht endlich geändert werden?

Der Bürgermeister täte gut daran, einmal die Präambel des Grundgesetzes zu lesen.

Wir stellen auch nicht die Geschichte der Deutschen in Frage, eher das Geschichtsbild, was die Alliierten den Deutschen gegeben haben. Und der Bürgermeister müsste das doch noch wissen! In der DDR haben wir eine ganz andere Geschichte gelehrt bekommen als in der Bundesrepublik. Beide Geschichten können wohl nicht stimmen. Vielleicht stimmt ja keine davon.

Ãœbrigens:

Die Annehmlichkeiten der Infrastruktur haben auch Wir vom Königreich Deutschland mit erschaffen, schließlich zahlten und zahlen wir leider auch noch indirekt illegale Steuern aus der Nazizeit, wenn wir tanken, einkaufen und bundesdeutsche Strukturen verwenden. Genau deshalb wollen wir Selbstversorgung erreichen. Wir wollen keine Kriege und Waffenlieferungen mitfinanzieren, wir wollen unser Gewissen reinhalten und unsere Weltanschauung des Friedens und der Liebe leben und uns nicht weiter an kriminellen und zerstörerischen Dingen beteiligen. Wir wollen dabei helfen, die Welt im Rahmen der Gesetze des Schöpfers zu einem besseren und lebenswerteren Ort zu machen.  

Was wollen Sie? Der erste Schritt wäre, miteinander in tiefere Gespräche zu kommen.


Es wird Zeit sich friedlich abzukehren!



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