Über einen unverhältnismäßig großen Polizeieinsatz mit 90 Bediensteten und Polizeihubschrauber in Wolfsgrün hatten Wir hier schon berichtet. Angeblich drehte sich der Einsatz um von Uns ausgetauschte Dachsteine. Treibende Kraft hinter der Aktion war ein Prof. Dr. Hentchen. Dieser berät den Landkreis in rechtlichen Fragen, wie man mit uns angeblich „bösen Reichsbürgern“ umgehen solle. Die Kollegen der Denkmalstelle im Landkreis in Annaberg-Buchholz waren wohl nur die benutzten Vorwandsgeber.
Das neuerliche Ereignis in der Nacht vom 19. auf den 20.09. lässt nun nämlich erhebliche Zweifel aufkommen, ob es bei dem Betretungsversuch wirklich um Dachziegel ging.
Das Ganze stellt sich nach dieser Nacht nun im Zusammenhang wie folgt dar:
Bei der „Begehungsaktion“ des Geländes hatte der sehr ungesund aussehende Prof. Dr. mehrfach versucht, Uns zu einer Besichtigung des Schlosses durch die Vertreter des Landkreises und die Polizei zu „überreden“. Mehrfach fragte er, ob Wir einer Besichtigung des Schlosses zustimmen würden. Begleitet werden sollten die für das Kulturdenkmal begehenden Landkreismitarbeiter dabei von den reichlich vorhandenen Polizeikräften. Der stark übergewichtige Jurist hatte wohl geglaubt, dass Wir die BRD-Gesetze nicht so genau kennen würden, Wir im Angesicht von mehreren Dutzend schwer bewaffneten und mit Sturmhauben und kugelsicheren Westen ausgestatten Polizisten einknicken würden und die illegale Begehung deshalb erlauben würden. Da wir aber konsequent „Nein!“ gesagt hatten und ihm nur die Möglichkeit anboten, trotz Unseres „Nein“ das Gebäude mit Gewalt und bei Zerstörung der abgeschlossenen Tür des Denkmals zu betreten, zogen alle nach einer Stunde bei teilweise hitziger Diskussion und nach einem intensiven verbalen Rausschmiss dann wieder ab. Der Prof. Dr. meinte noch, Wir sollten doch Contenance, also Zurückhaltung, bewahren, als es Uns reichte und Wir nach etwa einer Stunde laut geworden waren. Vorher hatte er schon die ganze Zeit reichlich versucht, uns immer wieder aus der Reserve zu locken. Auch die verbalen Auseinandersetzungen hatte die Polizei gefilmt. Man erhoffte sich wohl, dass damit dann die Möglichkeit bestehen könnte, Strafanzeigen wegen Beleidigung zu stellen. Wir hoffen, dass das Material gut aufgehoben wird, denn Wir als Staatsoberhaupt werden Uns nun überlegen, ob Wir Uns durch die andauernd wiederholte falsche Anrede mit „Herr Fitzek“ in Unserer Würde als Staatsoberhaupt beleidigt sehen. Zukünftig werden Wir wohl immer darauf hinweisen müssen, wie Wir von Mitarbeitern bundesdeutscher Dienststellen angesprochen werden sollen und das auch durchsetzen. Ansonsten müssen wohl Strafanträge gestellt und die bundesdeutschen Gerichte damit behelligt werden. Den Straftatbestand von Majestätsbeleidigung hat man ja erst vor kurzem abgeschafft, so bleibt wohl nur die einfache Beleidigung übrig.
Nun hat sich offenbart:
Da man aber offenbar nicht nur ein paar Dachsteine und das Innere des Schlosses auf eventuell vorhandene Umbauten prüfen wollte, waren in der Nacht vom 19. auf den 20.09. mehrere professionelle Einbrecher am Werk. Etwa um 4:30 Uhr nachts schlugen diese die Kellerfensterscheibe ein, nachdem sie das metallische Gitter vorher demontiert hatten. Daraufhin rutschte man, sportlich wie man war, die Schräge nach unten hinunter in den Kellerraum. Dann verschaffte man sich weiteren Zutritt ins Innere des Schlossgebäudes.
Da nichts entwendet worden ist und auch sonst nichts an dem wertvollen Denkmal zerstört worden ist, liegt die Vermutung nahe, dass die Einbrecher etwas mitgebracht und dagelassen haben. Ob dies die gleichen Polizisten waren, die vordem nicht eingelassen worden sind? Ob dahinter der gleiche Prof. Dr. Hentchen als Einsatzleiter stand? Wollte man damals Überwachungsgerätschaften einbauen und hat das nun nachgeholt?
Da eine Anzeige im Ausland bei der bundesdeutschen Polizei gegen „Unbekannt“ bei diesen „Einbrechern“ wohl zu keinen Ergebnissen führen wird, schenken Wir Uns das. Eine Krähe hackt der anderen ja bekanntlich kein Auge aus.
Wir hier im Königreich sind solche kriminellen Machenschaften schon seit Jahren gewöhnt. Es zeigt, wie viel Angst die Systemvertreter vor Uns haben. Die Dinge, die sie dagelassen haben, sollen wohl weitere Informationen liefern, um erneut irgendwelche Vorwände erfinden zu können, erneut gegen Uns und Unseren Staat vorzugehen?
Wir lassen Uns davon aber nicht einschüchtern und wie man weiß, kennen Wir die Gesetze der Bundesrepublik ganz gut, achten auch diese und wissen, die Kriminellen stecken im System und das System ist die Mafia. Wann wollt ihr euch endlich abkehren? Habt einfach keine Angst mehr und besinnt euch auf eure Schöpferkraft. Achtet euer Gewissen und lernt mehr über die legalen Wege des Ausstiegs aus dem mafiösen System hinein in die Freiheit des Königreiches Deutschland.
Diese Nacht hat wieder gezeigt, wie viel Angst die Mafia und ihre Vertreter vor der Wahrheit und einer freiheitlichen Bewegung hat.
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