Revision – Presseartikel Teil 1

In den letzten Tagen war Peter, Menschensohn, dreimalig im Landgericht Dessau-Roßlau und hat Höchstselbst gegenüber der Rechtspflegerin seine Revisionsbegründung zu Protokoll erklärt. Schon damals im Verfahren zum Bankenrecht, welches von 2016-2018 geführt worden ist, hatte Peter eine Revisionsbegründung zum Bundesgerichtshof in der Haftanstalt zu Protokoll gegeben. Damit war er der erste Angeklagte in Sachsen-Anhalt, der dies seit dem Bestehen des Bundeslandes getan hat. Das Urteil des Landgerichtes Halle zu 3 Jahren und 8 Monaten Haft wurde dann aufgrund dessen aufgehoben und zur erneuten Entscheidung zurückverwiesen. Da man wußte, daß das Verfahren gegen Peter nicht gewonnen werden konnte, hatte man dann unter einem fadenscheinigen Grund auf Antrag der Staatsanwaltschaft das Verfahren eingestellt. Die Begründung war, dass 3 Jahre und 8 Monate Haft gegenüber der zu noch erwartenden Strafe von 2 Jahren und 6 Monaten, die noch wegen angeblichen unerlaubten Betreibens von Versicherungsgeschäften ausgesprochen werden würde, nicht sonderlich ins Gewicht fallen würde. Klar war also, daß man wegen der Versicherungsgeschäfte unbedingt verurteilen mußte, auch wenn es diese gar nicht gab. Wie sollte man denn sonst all die ganzen Razziaaktionen rechtfertigen und sein Gesicht als demokratischer Rechtsstaat bewahren können?

Kommen wir auf die Gegenwart zurück.
Revisionen schreiben spezielle Anwälte, die sich auf das Themengebiet spezialisiert haben. Gewöhnliche Strafverteidiger wollen mit dem Abfassen von Revisionsschriften allermeist nichts zu tun haben, da hierbei sehr viele formelle Fehler gemacht werden können, die dann schnell zur Ablehnung der Revision führen. Man erhält dann einen netten Zweizeiler ohne Begründung und das war es dann.
Auch dieses Mal hat sich Peter dem schwierigen Verfahren gestellt und Höchstselbst eine umfassende Revisionsschrift erklärt.
Klar ist: Das Urteil des Landgerichtes wird wieder aufgehoben werden. Wie genau und mit welcher Begründung, das wird sich noch zeigen.

In mehreren aufeinanderfolgenen Artikeln soll hier aus Gründen der Transparanz und auch als Lehrstück für alle Systemkritiker und echte Gemeinwohlaktivisten die übliche Vorgehensweise in einem bundesrepublikanischen Strafverfahrens erklärt und veröffentlicht werden. Viele Menschen, die die Welt bessern wollen, haben aufgrund erfundener Vorwürfe oder aufgrund künstlich aufgebauschter Kleinigkeiten Probleme mit der satanisch gesteuerten unfreien Justiz der BRD.
Es wird auch mithilfe geheimdienstlicher Erfindungen oder gar selbst initiierten terroristischen Gruppen und auch mithilfe anderer angeblicher „Gefahren“ versucht, das Bestehen des ganzen Polizei- und Justizapparates zu rechtfertigen. Hätte man keine selbst erfundenen Terroristen und keine selbst künstlich erschaffenen Kriminellen, dann könnte man auch den Überwachungs- und Polizeit“staat“ in seiner Existenz nicht rechtfertigen. Dann könnte man das Volk auch nicht knechten und gängeln und den Satanismus aufrecht erhalten. Ein Geheimdienst dient nicht dem Volk, er dient nur den Satanisten. In Unserem Fall hat wohl der „Staatsschutz der Polizei“ in Verbindung mit anderen Hintermännern (Bankenkartell, Verfassungsschmutz u.a.) für Peters Verfolgung durch eine klug aufgestellte Falle gesorgt. Dumm nur für den Richter des Landgerichtes, daß Peter in rechtlichen Themen so gut bewandert ist und er als Sohn des Schöpfers über direktes Wissen und außergewöhnliche Fähigkeiten verfügt. Diese haben ihm geholfen, die Falle und ihre Initiatoren zu entlarven und dies alles zu belegen. Das hat es dem Gericht kaum möglich gemacht das Urteil „dichtzuschreiben“. Was das ist, wird noch erklärt.

Gerade im rechtlichen Bereich geben die meisten Personen die eigene Verantwortung gern an jemanden Anderes ab und genau das ist der Grund für die bestehende Tyrannis. Die „Fachleute“ sind von den Gestaltern des System bestens verbildet worden und haben keine wirkliche Kenntnis vom Recht. Sie wissen nur, wo etwas steht und sie funktionieren als halbwissende Wasserträger des destruktiven satanischen Systems, oft ohne es selbst zu bemerken. Sie setzen lediglich die im System befindliche Gewalt um und durch. Mit Recht hat das im Wortsinne aber gar nichts zu tun. Juristen sind, wie Ärzte, Lehrer, Polizisten und Verwaltungsbedienstete auch nur, Marionetten einer satanischen Elite. Diese satanische Elite benutzt die gut bezahlten Funktionäre ihres Machtapparates zur Erhaltung des erst verdeckten und dann immer offener auftretenden Satanismus. Man braucht sich nur die Eröffnungs- und Abschlußveranstaltung der letzten Olympiade in Paris ansehen und der Eingeweihte weiß wovon hier die Rede ist. Der von den Eliten im System Benutzte hat davon meist keine Ahnung. Der erfährt nur das, was er wissen soll und das ist das, was das destruktive System am „Leben“ erhält. Die daraus resultierende fehlende Weiterentwicklung der Evolution des Kollektivs ist einer der Hauptgründe für das immer wieder zyklische Aufkommen von Zersetzung, Zerstörung, Massenmord, Krieg und Leid. Wir können dies gerade wieder auf dieser Welt gut beobachten. Schon Lenin wußte:
„Die Gewohnheit von Millionen und Abermillionen ist die fürchterlichste Macht.“
Wenn diese Gewohnheit von Millionen entgegen dem Schöpfungsgesetz der Entwicklung in die vollständige Erstarrung geführt hat, dann ist erst die Zersetzung des Bestehenden und dann, wenn das nicht ausreicht und sich nichts freiheitliches Neues daraus entwickelt, dann ist der daran anschließende Massenmord der Erstarrten und der Dummen die Folge. Das geschieht gerade.
Es braucht Weisheit und auch noch Mut, um aus dieser Todesspirale auszusteigen und ehrliche Wege zum Frieden und in die Freiheit zu gehen. Sobald man das tut, wird man getestet. Einen Test kann man bestehen. Es ist wohl wieder so, dass es ohne Führung in Deutschland nicht wirklich in Richtung Freiheit vorwärts geht.

Kommen wir den Details in diesem Verfahren gegen Peter wegen angeblicher Körperverletzung und Beleidigung von 2 Bundeswehrsoldaten etwas näher. Peter führt diese Verfahren, um der Menschheit und auch den systemischen Verantwortungsträgern Angebote und auch Mut zur friedlichen Erneuerung zu machen. Er möchte neue Wege in eine friedliche, Liebe-basierte Welt vorleben und gemeinsam mit anderen mutigen Menschen diese Welt erschaffen.
Das hiesige Verfahren ist für Peter ein Versuch, mit den Systemvertretern eine einvernehmliche friedliche Erneuerung zu bewirken. Es kann in diesem Verfahren um viel größere Dinge als um eine angebliche Körperverletzung und Beleidigung gehen. Es kann um Freiheit und um Krieg und Frieden gehen. Frieden wird geschaffen, wenn es eine umsetzbare Grundlage für die Schaffung einer friedlichen neue Weltordnung gibt. Krieg wird es geben, wenn die verantwortlichen Mittäter als Mitschöpfer der kollektiven Realität in dem Spiel keinen Freiraum zur friedlichen Erneuerung erlauben. So kann, muß und wird der Druck auf den Einzelnen und auf das Kollektiv weiter erhöht werden, das Recht wird immer weiter abgeschafft und letztlich führt die andauernde systemische Erstarrung in die offene Tyrannis, zu einem, mithilfe einer Biowaffe initiierten, weitgehend unsichtbaren Massenmord und vielleicht sogar wieder in einen großen Krieg. Eine Geschichte der Kriege wiederholt sich so lange immer wieder, bis der Einzelne seine individuelle Verantwortung auch für das kollektive Erleben der Menschheit erkennt, sich als Mit-Schöpfer der Welt begreift und möglichst mit Unterscheidungsfähigkeit und göttlicher Anbindung an seinem Platz in der Welt selbstverantwortlich gestaltet was er sich wünscht. Das kann gemeinsam mit anderen Gestaltern sein. Man kann auch Demjenigen für eine friedliche Erneuerung Raum geben, der es an seiner Stelle besser kann, als man selbst es könnte.

Mut und Führung lebt Peter wie kein zweiter Mensch vor. Er möchte den Menschen Mut machen und ihnen Hoffnung auf eine bessere Welt geben. Er möchte aufzeigen, was Mut und Tatkraft bewirken kann. Er möchte aufzeigen, dass es keinen Grund für Angst und Verzweiflung gibt. Das ist auch sein Anliegen mit einem solchen Prozeß. Peter zeigt allen Menschen auf, dass am Ende das Gute siegen kann. Es braucht dazu Mut und Tatkraft, Gottvertrauen und Liebe.

Diesen steinigen Weg mithilfe eines langwierigen Gerichtsverfahrens selbstbestimmt durchzuführen, ist eine intensive Prüfung und erscheint als ein spannendes Spiel ohne Sicherheitsnetz. Man muß das Spiel gut kennen, um nicht in den Mühlen der Justiz zermahlen zu werden und unterzugehen. Es ist das Wesen der BRD-Justiz-Mühlen zu zerstören. Das muß man wissen und wenn man die Mechanismen kennt, dann kann man gegensteuern.

In einer Revisionsinstanz kann nichts mehr weiter ermittelt werden. Dazu ist allein ein Tatgericht berufen. In diesem sollen die Tatsachen ermittelt werden, die zur Wahrheitsfindung und zur Herstellung von Gerechtigkeit dienen sollen. So die schönfärberische Theorie. Ein Amtsgericht oder ein Landgericht ist eine solche sogenannte Tatsacheninstanz. Das zu wissen ist elementar wichtig.
Es ist deshalb enorm wichtig, da aufgrund des Mündlichkeitsprinzips eines Strafverfahrens, in der sogenannten Tatsacheninstanz alles mündlich vorzutragen ist. Im gut geregelten alten Preußen war das anders, da galt das Schriftlichkeitsprinzip.
Zudem ist es mindestens genauso wichtig, das Vorgetragene, also das, was der Entlastung von den Vorwürfen dienen soll, auch noch ins Protokoll und in die Akte zu bekommen. Ist man ein unbequemer Systemstörer des Satanismus, dann wird das oft vom instruierten Richter in der Tatsacheninstanz versucht vorsätzlich zu verhindern. So ganz willkürlich darf der Systemrichter aber auch nicht arbeiten, denn so ganz ohne Regeln arbeitet auch der Satanist und das satanische System nicht. Es ist ja nur ein Ersatzsystem, weil kein besseres System von guten Menschen erschaffen worden ist. Auch der Satanismus wird „von oben“ überwacht und hat sich an gewisse Regeln zu halten.

Der Richter in der Tatsacheninstanz erhält oft die Anweisung zu verurteilen, bekommt ein ungefähres Urteil und noch ein Strafmaß vorgegeben und dann soll er das kreativ so hinbiegen. Wenn ein Systemstörer vom Typ des sogenannten „Reichsbürgers“ unbedingt verurteilt werden soll, ist das die gängige Vorgehensweise. Das geschieht in solchen Fällen durch Dienstanweisung aus dem Ministerium. Da schickt man dann einen Mitarbeiter mit genauen Anweisungen und der instruiert den Richter. Das ist zwar illegal und verletzt den 5. Verfassungsgrundsatz (s. § 92 StGB), welcher dem deutschen Volk die Unabhängigkeit der Gerichte und ein faires Verfahren garantiert (s. auch Art 6 EMRK) und wobei die Abschaffung dessen demzufolge eigentlich den Straftatbestand des Hochverrats erfüllt, aber wo kein Kläger ist, da ist auch kein Richter und wenn das Volk schläft, dann kann der Bösartige durch die Benutzung uninformierter, psychopathischer, bösartiger, erpressbarer, gleichgültiger oder auf andere Weise williger Handlanger mit dem einfältigen und uninformierten Volk machen was man will. Der Straftatbestand des Hochverrats ist mit dem unterstellten Ziel der Abschaffung der bestehenden Ordnung nämlich nur erfüllt, wenn das durch Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt geschieht. Wenn das Volk einverstanden mit der weiteren Abschaffung der Möglichkeit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung ist, ist das alles gar kein Problem. Es ist dann freier Wille.

Deshalb ist es wichtig, dass ein jeder Mann (und ein jedes Weib), der das System bessern und/oder seine eigene Freiheit bewahren möchte, sich mit dem Recht und den grundlegenden Vorgängen in einem bundesdeutschen Gerichtsverfahren vom Anfang bis zum Ende auskennen sollte. In allen Bereichen, in denen man die eigene Verantwortung für die Gestaltung der Vorgänge des Lebens verleugnet oder an Andere abgibt, ist man machtlos. Andere entscheiden dann über dein Leben.
Wer die Verantwortung für die Gesundheit seiner Körper an den Arzt abgibt, wird nicht wirklich bis ins hohe Alter kerngesund sein.
Wer die Verantwortung für die Bildung seiner Kinder an den Systemlehrer abgibt, braucht sich über fehlgebildete, systemhörige, unmündige oder gar dumme Kinder nicht zu wundern, die ihre eigene Kreativität, Selbstbestimmung und Sozialkompetenz verloren oder gar nicht erst erlangt haben.
Im Bereich der Selbstbehauptung gegenüber den Spielregeln des Systems ist dies nicht einfach aber machbar. Man muß das System kennen und einfach nur besser spielen können als die halbwissenden Systemjuristen.

Im Strafverfahren und speziell im Landgericht noch mehr, da zählt der Grundsatz, wenn etwas nicht mündlich vorgetragen ist oder vorgetragen werden sollte aber verhindert worden ist und wenn etwas nicht im Protokoll erscheint und es nicht in den Akten ist, dann zählt es als nicht vorgebracht. Das zu wissen ist elementar wichtig. Das vor allem dann, wenn das Gericht erkennbar nicht neutral und unvoreingenommen ist. Erst recht nicht, wenn es politisch instrumentalisiert ist und das ist mittlerweile in der Bundesrepublik in vielen Fällen eher die Regel. Man braucht sich nur die Verfahren gegen Peter ansehen. Aber auch die Verfahren gegen Ursula Haverbeck, Dr. Bianka Sabine Witzschel, Rainer Füllmich, Michael Ballweg, Prinz Reuß oder die angeblichen sächsischen Separatisten sollte man sich anschauen, wobei Letztere von einem V-Mann des Verfassungsschutzes und von den Medien erst als solche erfunden und instrumentalisiert wurden.
Ein Gegenstück dazu sind die milden Urteile gegen Vergewaltiger, Messerstecher und Kinderschänder. Das vor allem dann, wenn sie Ausländer oder pädophile Satanisten sind.

Wenn man also weiß, daß der Richter in der Tatsacheninstanz den Auftrag zu verurteilen hat, dann ist es wichtig zu verhindern, daß der sein Urteil „dichtschreiben“ kann, wie das Juristen bezeichnen. Dichtschreiben ist ein von Juristen benutzter Ausdruck, der den Hintergrund hat, daß der Tatrichter versuchen wird, dem Revisionsrichter keine Chance zur Aufhebung des Urteils zu geben. Der Tatrichter weiß, daß der Revisionsrichter nicht selbst ermitteln darf, an die Ermittlungen des Tatrichters gebunden ist und diese auch nicht in Frage stellen darf. Das muß auch der Angeklagte wissen und sein Verhalten schon im Landgerichtsprozeß daran ausrichten. Es ist also wichtig, möglichst zahlreiche Revisionsgründe zu schaffen, die es dem Revisionsrichter ermöglichen können, das rechtswidrige Urteil wieder aufzuheben. Genauso wichtig ist es, diese Revisionsgründe ersichtlich ins Protokoll und die dazugehörigen Vorgänge in die Akte zu bekommen. Etwas mündlich Vorgetragenes ist im Protokoll im Landgericht nicht zu finden, denn es gibt keine getätigten Aufzeichnungen der Zeugenaussagen, der Aussagen des Angeschuldigten usw. durch eine unabhängige Stelle! Wörtliche Protokollierungen sind eher die große Ausnahme. So sind die kranken Spielregeln. Diese kranken Regeln erlauben die systemische Kriminalität der Justiz.
Nur wenn man das wirklich verstanden hat und genau weiß, wie da gegengesteuert werden kann, nur dann hat man gegen Kriminelle in der Justiz eine Chance und kommt nicht unter die Räder. Peter weiß wie das geht.

Hat ein Systemstörer wie Peter am Ende dann gewonnen und Freiheiten für sich und andere geschaffen, dann hat man im System noch genügend Zeit, sich wieder an die neuen Gegebenheiten durch Gesetzesänderungen oder andere Maßnahmen anzupassen und so versucht man das dann wieder zu torpedieren. Das ist z.B. bei den Kfz-Kennzeichen des KRD so gemacht worden.
Peter hat das Verfahren wegen angeblichem Kennzeichenmißbrauch Anfang 2012 bis zum Oberlandesgericht Naumburg geführt, man hatte das ihn bestrafende Landgerichtsurteil aufgehoben und das Ganze dann zurückverwiesen. Peter hatte dadurch nicht gewonnen, denn es gab keinen Freispruch. Dann hat man das Verfahren sieben Jahre lang liegenlassen und dann im Jahre 2019 die Kennzeichen mit einer endgültigen Einstellung des Verfahrens nach 7 Jahren zurückgegeben. So hatte man in der BRD genügend Zeit, erhebliche Änderungen beim Anmeldevorgang eines Kfz zu kreieren, die das Ausgeben von eigenen Kfz-Kennzeichen verunmöglichen sollen. Die systemischen Spielregeln verunmöglichen so das Aufkommen von Freiheit. Sie sind immer nur auf das System und die Knechtung der Massen ausgerichtet. Das System ist also auch in dieser Hinsicht ganz perfide darauf vorbereitet, eventuell zu verlieren aber dann durch die Änderung der Spielregeln dann doch nicht die im System erkämpfte Freiheit gewähren zu müssen. Auch daran erkennt man wieder die Starre im System, die nun aber auf jeden Fall aufgebrochen werden sollte, damit es nicht zum großen Krieg und zur gewaltsamen Eliminierung des Bestehenden und der Verantwortungsträger des Systems und vieler weiterer Menschen kommen muß.

Ende Teil 1 – Fortsetzung folgt!



2 Kommentare

  1. Helga-Myrkit

    Danke, ein sehr informativer Artikel! ABER – Worte manifestieren sich! 12x erscheint das Wort „satanistisch“. Damit bleiben Weisheit, Friedfertigkeit und Liebe auf der Stre ke. Nur das System wird in seiner Form gestärkt.

    Antworten
  2. Matthias

    Lieber Peter: Sehr deutlich formuliert, wenngleich ich Helga-Myrkit beipflichte.
    Worte können sich manifestieren, davon bin auch ich überzeugt. Daß das (hier im Land noch laufende) System (wovon ich überzeugt bin) noch von alten Entitäten (Enlil & Co.) initiiert wurde, sich jedoch im Auflösungszustand befindet, dürfen wir in dieser Phase besonders achtsam sein, um nicht von jenen mitgerissen zu werden, die jetzt alles geben, um ihre alten Machtstrukturen zu erhalten.
    Es ist gut, daß es „weiße Ritter“ gibt, die hier die Willkür durchschauen und die Systemlinge vorführen. Weiter so!

    Antworten

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