„Reichs“ Gulaschkanone, Schubkarrenkanone und jetzt Bauzaunkanone?
„Wer die Wahrheit spricht braucht ein schnelles Pferd“ ist ein bekanntes Zitat und trifft leider allzu oft auf die derzeitigen Zustände in der BRD zu. Obwohl auf das KRD bezogen das Zitat eher „wer für das Gemeinwohl arbeitet, braucht ein schnelles Pferd“ heißen müsste.
Der Irrsinn der Endzeit wird immer sichtbarer in der Bundesrepublik und damit auch die Lächerlichkeit mit der das bestehende System sich bemüht, das Gemeinwohl und damit das Königreich Deutschland zu verhindern.
Da wir uns von solchen Kuriositäten nicht abhalten lassen, hier ein wenig Aufklärung:
Man kommt mit einer gerichtlich längst widerlegten Behauptung (Quelle 1, Quelle 2) angeblich unerlaubter Bankgeschäfte entgegen aller Tatsachen daher, um alles, was von Wert im Königreich Deutschland ist, wegzuschleppen. Dabei wirft man die friedlichen Leute des KRD mit nur einer Tasche in der Hand und aller Bankkarten und allen Bargeldes beraubt auf die Straße. Vorher nimmt man noch die Fahrzeuge und alle Baumaschinen und Geräte weg. Dann kündigt man alle Konten und räumt das dort verbliebene Guthaben zum eigenen Vorteil ab. Dann versiegelt man alle Räume mit den restlich verbliebenen Wertsachen, die man gerade nicht wegschleppen konnte.
Da wir wissen, dass alle unsere Tätigkeiten legal sind und die Maßnahmen des Kartells daher im gesamten illegal, wurden von einem KRD-Staatsangehörigen alle Siegel gebrochen und die Räume wieder betreten. Zudem wurde eine Selbstanzeige bei der Polizei in Aue getätigt. Das wurde Verbunden mit der Bitte um Festnahme und zügige Klärung der Illegalität der ganzen Aktion des Bankenkartells. Siegelbruch ist nämlich dann keine strafbare Handlung, wenn die Aktion, die zur Versiegelung führte, nicht rechtmäßig ist. Wir sind uns sicher, dass alles, was wir tun, legal ist. Leider erfolgte nach dem Siegelbruch und der selbst aufgegebenen Strafanzeige keine Klärung oder Reaktion seitens der BRD.
Folglich kommt das „Landeskriminalisierungsamt“ zwei Tage später wieder, zerstört oder verwüstet vorsätzlich die Wohnräume und die noch bestehende vorhandene Infrastruktur, man findet dabei noch 150.000 Euro an Bargeld und versiegelt alles neu.
Mehr dazu im Video:
Die Gulaschkanone wurde von den Menschen des KRD wieder eröffnet. Das Ziel war die einzige Einnahmequelle vor Ort weiter zu nutzen, denn man hatte ja alles andere illegal und mit Waffengewalt geraubt. Was dann folgte, war wieder nur ein trauriges Beispiel für die allgemein vorhandene Kadavergehorsamkeit bei der Polizei. Wir sind davon betrübt, denn wir hoffen noch immer, dass die Menschen ihre Beteiligung an diesem Unrecht erkennen und sich abkehren. Nur so kann sich in diesem Land etwas zum positiven Wandeln.
Leider handelten die Beteiligten „wie immer“. Sie gaben weiter die Verantwortung ab, prüften nichts, remonstrierten nicht und setzten weiterhin die Interessen des Bankenkartells durch, indem sie die Gulschkanone unter Einsatz von Waffengewalt abtransportierten. Die finanzielle Zerschlagung des Gemeinwohlstaates Königreich Deutschland zur Wahrung ihres Ausbeutungssystems ist das wahre Ziel des Kartells.
Damit raubte man den Menschen, die man vorher schon beraubt hatte, noch die nahezu einzige Existenzgrundlage und der Eibenstocker Bevölkerung die Versorgung mit günstigem, wohlschmeckendem und gesundem Essen. Der Abtransport hat bei vielen Menschen in Eibenstock eine Welle der Entrüstung ausgelöst, denn die Gluaschkanone ist seit vielen Jahren eine echte Instanz in der Region und ist bei der Bevölkerung sehr beliebt. Da wir uns nicht unterkriegen lassen, war der nächste Schritt (aus der Not heraus) schon klar und so wurde dann aus der Gulaschkanone eine „Schubkarrenkanone“.
Da die Schubkarrenkanone dazu führte, dass ein wenig Geld zur Notversorgung der Gemeinschaftsmitglieder eingenommen wurde, wurde als Reaktion ein großer Bauzaun unter bewaffnetem Polizeischutz um den Platz der Schubkarrenkanone gebaut. Es ging darum, den Zugang zum KRD und die Beköstigung der sympathisierenden Bevölkerung mit Essen zu verunmöglichen. Alles Essbare, inklusive Senf und Ketchup, wurde beschlagnahmt und abtransportiert.
Dadurch wurde wiedermal eines offensichtlich:
Es geht nicht um die angeblich unerlaubten Bankgeschäfte. Es ging und geht dem Kartell immer um die Zerschlagung der Gemeinwohlbewegung Königreich Deutschland. Dies wird fernab von Recht und Gesetz versucht und immer mehr Menschen erkennen dies (auch in Eibenstock).
Man sieht daran wieder einmal, der Irrsinn ist kaum noch zu toppen und die „Freunde und Helfer“ als Wortmarkenträger machen scheinbar (noch) „jeden Scheiß“ mit, für den sie einen Auftrag erhalten. Für Geld wird die eigene Seele verkauft und das Gewissen hat man mit der Uniform und einer Skimaske überdeckt?!
Es ist wie immer: Das System ist die Mafia und alle machen mit. Das war auch in der NS-Zeit so und wie damals führt ein solches Verhalten irgendwann unweigerlich zu Krieg oder gar in die völlige Vernichtung der Menschheit. Das hatten wir alles schon mehrfach. Das traurige daran ist: Die jetzigen Wortmarkenführer und ihre Familien werden dann wohl auch umkommen.
Sollte es wirklich so sein, dass erst wieder auf Trümmern und Leichen das Neue aufgebaut werden kann oder braucht es gar wieder eine neue Sintflut? Wir wünschen uns solche Ereignisse nicht. Wir hoffen, genug Menschen wachen auf, entdecken ihr Gewissen und ihren Mut und kehren sich vom Weg in den Untergang ab. Viel Zeit bleibt nicht mehr…
Klar ist, wir sind in der Endzeit. Wenn der freie Wille aufgegeben worden ist und Satan offen herrschen darf, und da ist die Menschheit auf dem „besten“ Weg dahin, dann muss leider wieder einmal die nahezu vollständige Vernichtung der Menschheit sein, um die veränderungsunwillige Gesellschaft hinwegzufegen. Nur so kann der freie Wille auf dem Schulungsplaneten „Erde“ erhalten werden.
Danach ist es Zeit für die Aufgabe, alle hier verstorbenen Beteiligten in der feinstofflichen Welt zur Verantwortung für ihre Taten zu ziehen und sie die Folgen ihrer Untaten und auch für die Fehler bei der eigenen Verantwortungsübernahme erfahren und ausgleichen zu lassen. Angenehm wird das für diese Leute nicht, auch wenn sie davon bisher keine Ahnung haben. So greifen die Schöpfungsgesetze ineinander und all das macht der Schöpfer aus Liebe zum Wachstum jedes einzelnen Menschen und zur Erhaltung der freien Wahl.
Das prophezeite Grauen ist eine Warnung und muss nicht geschehen und auch die Warnungen geschehen von Unserem Vater aus Liebe zur Menschheit. Schließlich kann man das oder auch etwas Anderes frei wählen und wählen, dass muss jeder Einzelne schon sehr bald. Hierbei ist noch offen, ob die Menschheit noch weitgehend kollektiv eine positive Erneuerung schaffen wird, sie sich selbst abschaffen, oder sich nach dem Ende der Endzeit die Spreu vom Weizen trennen wird und es nur die Menschen schaffen die Lernaufgabe des nächsten Evolutionsschrittes zu meistern, die sich standhaft in Frieden und Liebe dafür engagieren, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Ohne gute Führung wird es kaum noch möglich sein das individuelle und kollektive Unheil zu verhindern. Eine gute Führung wird erwählt, richtet alle Beteiligten beständig auf das gemeinsame Ziel aus, eliminiert zersetzende und zerstreuende Elemente, ist ein leuchtendes Vorbild in Ethik, Liebe, Angstfreiheit, Mut und Tatkraft, ist nicht korrumpierbar und hat den Dienst an der Allgemeinheit und den Schöpfer im beständigen Fokus. Ein guter Führer möchte andere Menschen in die eigene Schöpferkraft führen und sie dann wieder in die Selbstverantwortung loslassen. Ob ein solches Individuum zu finden ist und dann noch erwählt werden wird? Das würde auf jeden Fall Vieles für die Menschheit erleichtern…
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