Polizeikontrollen in Bärwade!



Wer hat nicht mitbekommen, dass in Bärwalde der linksextreme Teufel los war, um eine rechtmäßige Feier von gerechten Königreichsbürgern zu unterbinden? Der Blätterwald berichtete am Verhinderungstag ausführlich über die Heldentaten der Kriminellen. Wir hatten darüber hier auch schon ausführlich berichtet.


Als wir dann einfach woanders aus der 111-Jahrfeier eine 11-Jahresfeier gemacht hatten, berichtete die Mainstreampresse nur noch in völlig nichtssagenden Worten und in einem äußerst langweiligen Stil. Man wollte wohl keine weitere Aufmerksamkeit mehr darauf lenken, vor allem, weil man so gut wie nichts erreicht hat, außer die eigene linksideologische faschistische Gesinnung zu offenbaren. Hat das ganze Theater nicht schon wieder an schlimmste NS-Zeiten erinnert?


Hier könnt ihr euch ein Gespräch zwischen einem mit linksideologischem Gedankengut indoktrinierten Polizisten und einer Frau mit rechter Gesinnung anhören:



Die KRD-Staatsangehörige beschreibt ihre Begegnung mit der Polizei in Bärwalde:


„Bei uns im Norden heißt das „Moin“. Seinen Dialekt habe ich erst nicht verstanden, aber dann wurde es doch ein sehr anregendes lustiges Gespräch. Sie haben sich auch sehr für das KRD interessiert, wollten sich sogar meine ID-Karte ausborgen um sie genau zu studieren. Sie schicken sie dann mit der Post wieder zu. Sie haben sich meinen Camper auch genau angesehen. Wahrscheinlich waren sie neidisch auf mein Camping-Equipment. Meine kleine Axt haben sie sich auch langfristig ausgeborgt. Vielleicht brauchten sie sie selber zum Holz hacken. Ich habe ihnen noch ein paar KRD-Flyer gegeben. Vielleicht kommen sie ja mal zum Systemausstieg-Seminar.“


Was zeigt dieses Gespräch? Eine politische Gesinnung von Liebe, Frieden und Gemeinwohl ist heute schon eine Straftat! Man geht sogar schon gegen Leute vor, die eventuell später mal eine angebliche politische Gesinnungsstraftat begehen könnten! Und die, welche uns im KRD eine falsche Gesinnung vorwerfen oder gegen diese vorgehen, kennen diese noch nicht einmal!

Ihr seht also, nur wenn ihr euch immer beide Seiten anschaut und nicht nur auf zwangsindoktrinierte Dienstvorgesetzte oder die Propagandapresse des Mainstreams hört, könnt ihr euch eine eigene Meinung bilden! Erst dann könntet ihr unterscheiden und vielleicht auch kluge Entscheidungen treffen. Also redet mit uns und nicht nur über uns. Lernt die gutherzigen Menschen im Königreich Deutschland selbst kennen und habt keine Angst! Warum fährt man solche Geschütze gegen Uns und das Königreich Deutschland auf? Ist das System bald am Ende und hat man Angst vor dem Verlust der Kontrolle über die Deutschen? Offensichtlich sieht sich das sächsische Innenministerium durch das Königreich Deutschland und rechtschaffende Menschen derart bedroht, dass man hunderttausende von Euro aus den Taschen der Steuerzahler missbraucht, um die eigene Gesinnungsdiktatur der Lüge, des Betruges, der Ausbeutung und des eigenen Irrsinns zu verteidigen! Man sieht wieder einmal, der Dieb ruft: „Haltet den Dieb!“ Der Lügner bezichtigt andere der Lüge. Der sich als edler Retter darstellende Gesinnungswächter hat selbst eine satanische antifreiheitliche und antidemokratische Gesinnung und er findet genug kriminelle Gesinnungsmittäter zur Umsetzung seiner destruktiven Ideologie.

Auch hat man die Kreativität erlebt, mit der die eigenen bundesdeutschen Gesetze gebrochen und gebeugt werden. Es ist kein Platzverweis, der erteilt wird, sondern so etwas Ähnliches ohne Gesetzesgrundlage. Die Nichtbefolgung der ohne Gesetzesgrundlage und mit Waffengewalt und Nagelbrettern durchgesetzte Anweisung soll zum „Gewahrsam“ führen. Wie lange noch will sich das deutsche Volk von solch gesetzlosen linken Gesinnungsdiktatoren benutzen lassen? Wann endlich bekennen sich auch die (noch) Ängstlichen und Schweigenden lauthals zum Königreich Gottes auf dieser Erde?

Ein KRD-Staatsangehöriger beschreibt die Situation:

„Hallo liebe Netzwerker,

ich erlaube mir, hier mal einen kleinen Erfahrungsbericht zur 111-Jahrfeier des KRD zu teilen. Wir sind schon am Freitag Nachmittag nach Bärwalde gefahren und wollten bis Sonntag Abend dort bleiben, um das umfangreiche Programm zu erleben und viele nette Leute kennen zu lernen und alte Bekannte wieder zu treffen.

In einem Waldstück kurz vor Bärwalde wurden wir von anderen Gästen gewarnt, nicht unnötig in die Polizeikontrolle zu fahren, um sich Feststellung der Personalien, Filzen des Autos und sämtlicher Sachen, Befragungen u.s.w. zu ersparen. Wir fuhren dann alle gemeinsam zum Nachbarort zurück und übernachteten dort auf einem Parkplatz neben der Kirche mit etwa 10 Autos.

Am Samstag liefen wir mit etwa 10 Leuten zu Fuß die 3 Km bis nach Bärwalde zum Polizei-Kontrollpunkt. Zwei BND-Leute in einem PKW im Wald, vermeldeten dem Kontrollpunkt unsere baldige Ankunft. Die Polizei schickte uns daraufhin einen Bulli entgegen, der uns erstmal in Augenschein nahm. Da wir keinerlei Gepäck und somit auch keine Waffen oder Sprengstoff mitführten, ließ man uns getrost zum Kontrollpunk laufen.

Dort verlangte man sofort unsere Ausweise und verweigerte uns, weiter zu laufen. Wir verweigerten unsererseits, die Ausweise vorzuzeigen und uns kontrollieren zu lassen. Die Polizei hat das akzeptiert.

Da man uns den Zutritt zum KRD-Schloss verwehrte, verlangten wir, uns die Teilnahme an der Gegenveranstaltung (Brunch) des Bürgermeisters am Dorfgemeinschaftshaus in Bärwalde zu ermöglichen. Die Öffentlichkeit war schließlich über die Presse eingeladen worden, und wir wären ebenso für Frieden, Gemeinwohl und gegen Nazis. Man bedauerte eingestehen zu müssen, dass die öffentliche Einladung versehentlich kommuniziert wurde, und in Wirklichkeit nur geladene Gäste des Bürgermeisters und Einwohner den Ort Bärwalde betreten durften. Nicht mal das Postauto konnte rein fahren. Der ganze Ort war ja schließlich umstellt worden. Für die Nacht von Freitag zu Samstag musste das THW Flutlichtanlagen mit Generatoren aufstellen, und alles ausleuchten um zu verhindern, dass sich Gäste zu Fuß zum KRD-Gelände durchschlagen. Die ganze Zeit kreisten 1-2 Hubschrauber über dem Ort und der Umgebung.

Wir verhandelten etwa 1,5 Stunden mit der Polizei, und zum Schluss kam sogar der Einsatzleiter Herr Kießling zu uns und erklärte uns die Situation. Es war ein relativ nettes, sachliches Gespräch, bei dem ich herausgehört habe, dass sich das Bundesland Sachsen im Gegensatz zu Sachsenanhalt das … (mit dem KRD) nicht gefallen lassen will.

Leider blieb es dabei, dass die eigentlich öffentliche Veranstaltung des Bürgermeisters Hendryk Balko nur für geladene Gäste war, und die private, nicht-öffentliche Veranstaltung des KRD einfach für „öffentlich“ erklärt bzw. definiert wurde, und sich damit alle denkbaren Behörden, Ämter und Polizei für „zuständig“ erklärten.

Da wir schlussendlich keine der beiden Veranstaltungen besuchen konnten, zogen wir uns wieder zurück, aßen im Nachbarort Mittag und erfuhren dort, dass das KRD die Feier kurzer Hand in’s Lehngut Halsbrücke bei Freiberg verlegt hat und alle Gäste gebeten wurden, dort hin zu fahren.

Als wir am Samstag gegen 17 Uhr ankamen, standen dort schon viele Autos und WoMo’s auf dem Gelände, und immer weitere kamen dazu.

Es herrschte eine tolle Stimmung, alles war sehr herzlich, wie bei einer großen Familie. Nach Peters Begrüßung  und bengalischem Feuer als es dunkel war, saßen wir noch mit Gesang, Flöte und Gitarre am Lagerfeuer. Wir verlebten einen schönen Abend, eine ruhige Nacht mit all den Tieren auf dem Gut und einen wunderbaren Sonntag (siehe Programm).

Ich denke, diese gigantische Polizeiaktion mit mehreren Hundertschaften führte zu einer noch größeren Verbundenheit der Menschen, die ja ohnehin bei den KRD-Veranstaltungen schon immer zu spüren ist. Ich fand auch, es war eine logistische Meisterleistung, wie die KRD-Leute, Aussteller, Musiker, Techniker, Küche, Köche und Helfer den Wechsel des Veranstaltungsortes gemeistert haben.

Liebe Grüße an alle“



Wie man sieht, lässt es sich nicht verhindern! 11 Jahre schon wächst das Königreich beständig weiter und wird mittlerweile selbst von den Feinden der Freiheit, der Wahrheit und der Demokratie als die größte Bewegung eingeschätzt, die das fremdgesteuerte Besatzungskonstrukt friedlich in einen echten Staat verwandeln möchte.

Geschafft haben sie also nur, dass ihre kriminelle Gesinnung aufgeflogen ist. Die Veranstaltung haben Sie für die mit Durchhaltevermögen und Angstfreiheit ausgestatteten KRD-Staatsangehörigen nicht verhindern können.
Schade nur, dass sich der Volkslehrer nicht getraut hat, zu Unserer Veranstaltung am Sonntag zu kommen und mitzutanzen. Es wäre ein königlicher Volkstanz der ganz besonderen Art geworden.
Wir möchten mit allen Menschen tanzen und feiern. Wir wollen die Schönheit der göttlichen Schöpfung, unseren Mut und die Wege in die Freiheit vom (noch) allgegenwärtigen Satanismus feiern.
Wir möchten alle Menschen abholen wo sie sind, niemanden ausgrenzen, der sich für eine Besserung der Welt einsetzt. Nur im Dialog mit Andersdenkenden lassen sich Spaltung und Hass überwinden. Es ist immer wichtig, die Geschichte und die Gedanken des Anderen zu kennen, um wirklich einschätzen zu können, warum derjenige tut was er tut. Die Verantwortungsträger dieses Systems haben das wohl verlernt?

Das Königreich Deutschland hat wieder einmal gezeigt, dass man sich mit Mut und Rückgrat, mit Liebe und Gottvertrauen für die Wahrheit einsetzen und die eigene Schöpferkraft und Lebensfreude behalten kann und das in Liebe und trotz aller Widerstände.




Es wird Zeit sich friedlich abzukehren!



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