Nächtlicher Einbruch im Wolfsgrüner Schloss

Nächtlicher Einbruch im Wolfsgrüner Schloss



Über einen unverhältnismäßig großen Polizeieinsatz mit 90 Bediensteten und Polizeihubschrauber in Wolfsgrün hatten Wir hier schon berichtet. Angeblich drehte sich der Einsatz um von Uns ausgetauschte Dachsteine. Treibende Kraft hinter der Aktion war ein Prof. Dr. Hentchen. Dieser berät den Landkreis in rechtlichen Fragen, wie man mit uns angeblich „bösen Reichsbürgern“ umgehen solle. Die Kollegen der Denkmalstelle im Landkreis in Annaberg-Buchholz waren wohl nur die benutzten Vorwandsgeber.

Das neuerliche Ereignis in der Nacht vom 19. auf den 20.09. lässt nun nämlich erhebliche Zweifel aufkommen, ob es bei dem Betretungsversuch wirklich um Dachziegel ging.

Das Ganze stellt sich nach dieser Nacht nun im Zusammenhang wie folgt dar:

Bei der „Begehungsaktion“ des Geländes hatte der sehr ungesund aussehende Prof. Dr. mehrfach versucht, Uns zu einer Besichtigung des Schlosses durch die Vertreter des Landkreises und die Polizei zu „überreden“. Mehrfach fragte er, ob Wir einer Besichtigung des Schlosses zustimmen würden. Begleitet werden sollten die für das Kulturdenkmal begehenden Landkreismitarbeiter dabei von den reichlich vorhandenen Polizeikräften. Der stark übergewichtige Jurist hatte wohl geglaubt, dass Wir die BRD-Gesetze nicht so genau kennen würden, Wir im Angesicht von mehreren Dutzend schwer bewaffneten und mit Sturmhauben und kugelsicheren Westen ausgestatten Polizisten einknicken würden und die illegale Begehung deshalb erlauben würden. Da wir aber konsequent „Nein!“ gesagt hatten und ihm nur die Möglichkeit anboten, trotz Unseres „Nein“ das Gebäude mit Gewalt und bei Zerstörung der abgeschlossenen Tür des Denkmals zu betreten, zogen alle nach einer Stunde bei teilweise hitziger Diskussion und nach einem intensiven verbalen Rausschmiss dann wieder ab. Der Prof. Dr. meinte noch, Wir sollten doch Contenance, also Zurückhaltung, bewahren, als es Uns reichte und Wir nach etwa einer Stunde laut geworden waren. Vorher hatte er schon die ganze Zeit reichlich versucht, uns immer wieder aus der Reserve zu locken. Auch die verbalen Auseinandersetzungen hatte die Polizei gefilmt. Man erhoffte sich wohl, dass damit dann die Möglichkeit bestehen könnte, Strafanzeigen wegen Beleidigung zu stellen. Wir hoffen, dass das Material gut aufgehoben wird, denn Wir als Staatsoberhaupt werden Uns nun überlegen, ob Wir Uns durch die andauernd wiederholte falsche Anrede mit „Herr Fitzek“ in Unserer Würde als Staatsoberhaupt beleidigt sehen. Zukünftig werden Wir wohl immer darauf hinweisen müssen, wie Wir von Mitarbeitern bundesdeutscher Dienststellen angesprochen werden sollen und das auch durchsetzen. Ansonsten müssen wohl Strafanträge gestellt und die bundesdeutschen Gerichte damit behelligt werden. Den Straftatbestand von Majestätsbeleidigung hat man ja erst vor kurzem abgeschafft, so bleibt wohl nur die einfache Beleidigung übrig.

Nun hat sich offenbart:

Da man aber offenbar nicht nur ein paar Dachsteine und das Innere des Schlosses auf eventuell vorhandene Umbauten prüfen wollte, waren in der Nacht vom 19. auf den 20.09. mehrere professionelle Einbrecher am Werk. Etwa um 4:30 Uhr nachts schlugen diese die Kellerfensterscheibe ein, nachdem sie das metallische Gitter vorher demontiert hatten. Daraufhin rutschte man, sportlich wie man war, die Schräge nach unten hinunter in den Kellerraum. Dann verschaffte man sich weiteren Zutritt ins Innere des Schlossgebäudes.

Da nichts entwendet worden ist und auch sonst nichts an dem wertvollen Denkmal zerstört worden ist, liegt die Vermutung nahe, dass die Einbrecher etwas mitgebracht und dagelassen haben. Ob dies die gleichen Polizisten waren, die vordem nicht eingelassen worden sind? Ob dahinter der gleiche Prof. Dr. Hentchen als Einsatzleiter stand? Wollte man damals Überwachungsgerätschaften einbauen und hat das nun nachgeholt?



Da eine Anzeige im Ausland bei der bundesdeutschen Polizei gegen „Unbekannt“ bei diesen „Einbrechern“ wohl zu keinen Ergebnissen führen wird, schenken Wir Uns das. Eine Krähe hackt der anderen ja bekanntlich kein Auge aus.

Wir hier im Königreich sind solche kriminellen Machenschaften schon seit Jahren gewöhnt. Es zeigt, wie viel Angst die Systemvertreter vor Uns haben. Die Dinge, die sie dagelassen haben, sollen wohl weitere Informationen liefern, um erneut irgendwelche Vorwände erfinden zu können, erneut gegen Uns und Unseren Staat vorzugehen?

Wir lassen Uns davon aber nicht einschüchtern und wie man weiß, kennen Wir die Gesetze der Bundesrepublik ganz gut, achten auch diese und wissen, die Kriminellen stecken im System und das System ist die Mafia. Wann wollt ihr euch endlich abkehren? Habt einfach keine Angst mehr und besinnt euch auf eure Schöpferkraft. Achtet euer Gewissen und lernt mehr über die legalen Wege des Ausstiegs aus dem mafiösen System hinein in die Freiheit des Königreiches Deutschland.

Diese Nacht hat wieder gezeigt, wie viel Angst die Mafia und ihre Vertreter vor der Wahrheit und einer freiheitlichen Bewegung hat.


Es wird Zeit sich friedlich abzukehren!



Amtsblattmissbrauch?

Amtsblattmissbrauch?



Es gibt wieder ein Beispiel für Propaganda im eigentlich neutralen „Amtsblatt“. Dieses Mal war es der Bürgermeister von Halsbrücke, der meint, das neutrale Informationsblatt zweckentfremden zu können. Schon der Bürgermeister von Eibenstock hat dieses versucht und dann schnell bemerkt, dass das keine gute Idee war. Schnell hatte er erkannt, dass er die Gesetze nicht kennt und auch nicht einhält, Wir hingegen aber schon.

Die eigentliche öffentliche Aufgabe des Bürgermeisters und seiner Verwaltung ist es, das Wohl der Einwohner zu fördern. Dafür ist er gewählt worden. Viele Bürgermeister bemühen sich auch ehrlich darum, wenn auch längst nicht alle. Sie durchschauen nur selbst nicht den Rahmen in dem sie tätig sind. Sie erkennen nicht, wie sie benutzt werden und sie haben oft nicht die Fähigkeit zu erkennen, dass sie ja selbst die Rahmenbedingungen schaffen, in denen wir alle immer unzufriedener leben.

Viele Menschen sind nur wenig veränderungsbereit. Alles Neue löst Angst vor dem Unbekannten aus. Das ist auch keine Wunder bei dem Schulsystem, den Massenmedien und dem Wirken der Systemvertreter. Mit Angst lassen sich die allermeisten Menschen steuern, das wusste schon Göbbels und das weiß anscheinend auch der Bürgermeister. Warum sonst wohl versucht er Angst vor dem Königreich in seinen Mitmenschen zu erzeugen? Er hat noch kein Gespräch mit einem Vertreter des Königreiches geführt. Er spricht nur in Unkenntnis der wahren Fakten über das Königreich Deutschland.

Ein paar Zitate aus dem Amtsblatt:

„Umso mehr erstaunt es, dass der selbsternannte König mit feudalen Herrschaftsmodellen, welche die derzeitige Rechtsordnung ablehnen, Menschen mit Lebensmodellen verführen, die schon lange überholt sind, sich in Halsbrücke niederlassen wollen. Ist es denn rechtens, sich von der Gesellschaft abzusondern, deren Handlungen und Geschichte völlig in Frage zu stellen, aber im Einzelfall doch die „Annehmlichkeiten“ einer Infrastruktur für sich in Anspruch zu nehmen? Leider sind wir seit Ende Mai mit dem „Obersten Souverän Peter I. König von Deutschland“ konfrontiert.“


Halsbrücker Anzeiger


Schauen wir uns mal dieses ewiggestrige Gedankengut genauer an:

In Europa sind viele Länder Monarchien und sie funktionieren weit besser als die Bundesrepublik. Man braucht nur nach Monaco oder Liechtenstein schauen, da gibt es nicht solche Probleme wie in unserem Land. Auch Spanien, Holland, Belgien, Großbritannien, Andorra, Luxemburg, Norwegen, Dänemark, Schweden oder das Vereinigte Königreich sind Monarchien. Der Bürgermeister sollte also seine Weltfremdheit gegen Offenheit tauschen und seine fehlenden Geschichtskenntnisse aufbessern. 

Der Bürgermeister hat offensichtlich auch noch nicht verstanden, dass das Königreich Deutschland keine feudale Erbfolge-Monarchie ist. Offensichtlich hat er noch nie die Verfassung des Königreiches Deutschland gelesen. Wenn das so wäre, dann wüsste er, dass das Königreich eine Form der direkten Demokratie an der Basis ist und dass diese nach oben mit Räten organisiert wird und dass der Monarch das Volk vor den Leuten schützen soll, die seine Freiheit untergraben und es ausbeuten wollen (s. Art. 3 und 10 der Verfassung). Das wären dann genau diese Leute, dessen Handlanger der Bürgermeister noch ist.

Falsch ist auch, dass die bundesdeutsche Rechtsordnung abgelehnt wird. Wir argumentieren schließlich immer mit den Gesetzen und höchstrichterlichen Entscheidungen bundesdeutscher Gerichte. Das würde wohl kaum gemacht, wenn diese abgelehnt würden. Es ist nur zu beobachten, dass die Systemvertreter diese nicht mehr anwenden und ihr kriminelles Tun mit viel Tamtam zu verschleiern suchen.

Zudem: Seit wann sind denn Lebensmodelle von Eigenverantwortung, Liebe und echter Fürsorge überholt? Seit wann sind denn Gemeinwohl, Schuldenfreiheit und Selbstversorgung eine Verführung? Will der Bürgermeister die Menschen der Gemeinde weiterhin in den bestehenden destruktiven Strukturen festhalten? Will er den Menschen weiter Angst machen?

Dann fragt er noch, ob es rechtens ist, sich abzusondern.

Schauen wir uns mal die Einheitsübersetzung der Bibel im 2. Korintherbrief an. Hier steht in 6.14.:

„Beugt euch nicht mit Ungläubigen unter das gleiche Joch.“

Etwas geändert im Internet:

„Beugt euch nicht unter ein fremdes Joch mit Ungläubigen.“

Und in 6.17.:

„Zieht darum weg aus ihrer Mitte und sondert euch ab, spricht der Herr, und fasst nichts Unreines an! Dann will ich euch aufnehmen.“

Offensichtlich ist der Bürgermeister ein Vertreter gottloser Atheisten und hat nie die Bibel gelesen, warum sonst wohl stellt einer eine solche Frage? Natürlich ist es rechtens! Es ist sogar so, dass das Beibehalten des Besatzungsjochs das Gegenteil von rechtens ist!

Die Gottlosigkeit der bestehenden Systemstrukturen sind einer der Mitgründe für all das Leid, welches sich gerade über die Welt ergießt, auch in Deutschland. Der Bürgermeister ist durch sein Tun ein Vertreter und Förderer dieses Leides. Warum sollte dies nicht endlich geändert werden?

Der Bürgermeister täte gut daran, einmal die Präambel des Grundgesetzes zu lesen.

Wir stellen auch nicht die Geschichte der Deutschen in Frage, eher das Geschichtsbild, was die Alliierten den Deutschen gegeben haben. Und der Bürgermeister müsste das doch noch wissen! In der DDR haben wir eine ganz andere Geschichte gelehrt bekommen als in der Bundesrepublik. Beide Geschichten können wohl nicht stimmen. Vielleicht stimmt ja keine davon.

Übrigens:

Die Annehmlichkeiten der Infrastruktur haben auch Wir vom Königreich Deutschland mit erschaffen, schließlich zahlten und zahlen wir leider auch noch indirekt illegale Steuern aus der Nazizeit, wenn wir tanken, einkaufen und bundesdeutsche Strukturen verwenden. Genau deshalb wollen wir Selbstversorgung erreichen. Wir wollen keine Kriege und Waffenlieferungen mitfinanzieren, wir wollen unser Gewissen reinhalten und unsere Weltanschauung des Friedens und der Liebe leben und uns nicht weiter an kriminellen und zerstörerischen Dingen beteiligen. Wir wollen dabei helfen, die Welt im Rahmen der Gesetze des Schöpfers zu einem besseren und lebenswerteren Ort zu machen.  

Was wollen Sie? Der erste Schritt wäre, miteinander in tiefere Gespräche zu kommen.


Es wird Zeit sich friedlich abzukehren!



Polizeikontrollen in Bärwade!

Polizeikontrollen in Bärwade!



Wer hat nicht mitbekommen, dass in Bärwalde der linksextreme Teufel los war, um eine rechtmäßige Feier von gerechten Königreichsbürgern zu unterbinden? Der Blätterwald berichtete am Verhinderungstag ausführlich über die Heldentaten der Kriminellen. Wir hatten darüber hier auch schon ausführlich berichtet.


Als wir dann einfach woanders aus der 111-Jahrfeier eine 11-Jahresfeier gemacht hatten, berichtete die Mainstreampresse nur noch in völlig nichtssagenden Worten und in einem äußerst langweiligen Stil. Man wollte wohl keine weitere Aufmerksamkeit mehr darauf lenken, vor allem, weil man so gut wie nichts erreicht hat, außer die eigene linksideologische faschistische Gesinnung zu offenbaren. Hat das ganze Theater nicht schon wieder an schlimmste NS-Zeiten erinnert?


Hier könnt ihr euch ein Gespräch zwischen einem mit linksideologischem Gedankengut indoktrinierten Polizisten und einer Frau mit rechter Gesinnung anhören:



Die KRD-Staatsangehörige beschreibt ihre Begegnung mit der Polizei in Bärwalde:


„Bei uns im Norden heißt das „Moin“. Seinen Dialekt habe ich erst nicht verstanden, aber dann wurde es doch ein sehr anregendes lustiges Gespräch. Sie haben sich auch sehr für das KRD interessiert, wollten sich sogar meine ID-Karte ausborgen um sie genau zu studieren. Sie schicken sie dann mit der Post wieder zu. Sie haben sich meinen Camper auch genau angesehen. Wahrscheinlich waren sie neidisch auf mein Camping-Equipment. Meine kleine Axt haben sie sich auch langfristig ausgeborgt. Vielleicht brauchten sie sie selber zum Holz hacken. Ich habe ihnen noch ein paar KRD-Flyer gegeben. Vielleicht kommen sie ja mal zum Systemausstieg-Seminar.“


Was zeigt dieses Gespräch? Eine politische Gesinnung von Liebe, Frieden und Gemeinwohl ist heute schon eine Straftat! Man geht sogar schon gegen Leute vor, die eventuell später mal eine angebliche politische Gesinnungsstraftat begehen könnten! Und die, welche uns im KRD eine falsche Gesinnung vorwerfen oder gegen diese vorgehen, kennen diese noch nicht einmal!

Ihr seht also, nur wenn ihr euch immer beide Seiten anschaut und nicht nur auf zwangsindoktrinierte Dienstvorgesetzte oder die Propagandapresse des Mainstreams hört, könnt ihr euch eine eigene Meinung bilden! Erst dann könntet ihr unterscheiden und vielleicht auch kluge Entscheidungen treffen. Also redet mit uns und nicht nur über uns. Lernt die gutherzigen Menschen im Königreich Deutschland selbst kennen und habt keine Angst! Warum fährt man solche Geschütze gegen Uns und das Königreich Deutschland auf? Ist das System bald am Ende und hat man Angst vor dem Verlust der Kontrolle über die Deutschen? Offensichtlich sieht sich das sächsische Innenministerium durch das Königreich Deutschland und rechtschaffende Menschen derart bedroht, dass man hunderttausende von Euro aus den Taschen der Steuerzahler missbraucht, um die eigene Gesinnungsdiktatur der Lüge, des Betruges, der Ausbeutung und des eigenen Irrsinns zu verteidigen! Man sieht wieder einmal, der Dieb ruft: „Haltet den Dieb!“ Der Lügner bezichtigt andere der Lüge. Der sich als edler Retter darstellende Gesinnungswächter hat selbst eine satanische antifreiheitliche und antidemokratische Gesinnung und er findet genug kriminelle Gesinnungsmittäter zur Umsetzung seiner destruktiven Ideologie.

Auch hat man die Kreativität erlebt, mit der die eigenen bundesdeutschen Gesetze gebrochen und gebeugt werden. Es ist kein Platzverweis, der erteilt wird, sondern so etwas Ähnliches ohne Gesetzesgrundlage. Die Nichtbefolgung der ohne Gesetzesgrundlage und mit Waffengewalt und Nagelbrettern durchgesetzte Anweisung soll zum „Gewahrsam“ führen. Wie lange noch will sich das deutsche Volk von solch gesetzlosen linken Gesinnungsdiktatoren benutzen lassen? Wann endlich bekennen sich auch die (noch) Ängstlichen und Schweigenden lauthals zum Königreich Gottes auf dieser Erde?

Ein KRD-Staatsangehöriger beschreibt die Situation:

„Hallo liebe Netzwerker,

ich erlaube mir, hier mal einen kleinen Erfahrungsbericht zur 111-Jahrfeier des KRD zu teilen. Wir sind schon am Freitag Nachmittag nach Bärwalde gefahren und wollten bis Sonntag Abend dort bleiben, um das umfangreiche Programm zu erleben und viele nette Leute kennen zu lernen und alte Bekannte wieder zu treffen.

In einem Waldstück kurz vor Bärwalde wurden wir von anderen Gästen gewarnt, nicht unnötig in die Polizeikontrolle zu fahren, um sich Feststellung der Personalien, Filzen des Autos und sämtlicher Sachen, Befragungen u.s.w. zu ersparen. Wir fuhren dann alle gemeinsam zum Nachbarort zurück und übernachteten dort auf einem Parkplatz neben der Kirche mit etwa 10 Autos.

Am Samstag liefen wir mit etwa 10 Leuten zu Fuß die 3 Km bis nach Bärwalde zum Polizei-Kontrollpunkt. Zwei BND-Leute in einem PKW im Wald, vermeldeten dem Kontrollpunkt unsere baldige Ankunft. Die Polizei schickte uns daraufhin einen Bulli entgegen, der uns erstmal in Augenschein nahm. Da wir keinerlei Gepäck und somit auch keine Waffen oder Sprengstoff mitführten, ließ man uns getrost zum Kontrollpunk laufen.

Dort verlangte man sofort unsere Ausweise und verweigerte uns, weiter zu laufen. Wir verweigerten unsererseits, die Ausweise vorzuzeigen und uns kontrollieren zu lassen. Die Polizei hat das akzeptiert.

Da man uns den Zutritt zum KRD-Schloss verwehrte, verlangten wir, uns die Teilnahme an der Gegenveranstaltung (Brunch) des Bürgermeisters am Dorfgemeinschaftshaus in Bärwalde zu ermöglichen. Die Öffentlichkeit war schließlich über die Presse eingeladen worden, und wir wären ebenso für Frieden, Gemeinwohl und gegen Nazis. Man bedauerte eingestehen zu müssen, dass die öffentliche Einladung versehentlich kommuniziert wurde, und in Wirklichkeit nur geladene Gäste des Bürgermeisters und Einwohner den Ort Bärwalde betreten durften. Nicht mal das Postauto konnte rein fahren. Der ganze Ort war ja schließlich umstellt worden. Für die Nacht von Freitag zu Samstag musste das THW Flutlichtanlagen mit Generatoren aufstellen, und alles ausleuchten um zu verhindern, dass sich Gäste zu Fuß zum KRD-Gelände durchschlagen. Die ganze Zeit kreisten 1-2 Hubschrauber über dem Ort und der Umgebung.

Wir verhandelten etwa 1,5 Stunden mit der Polizei, und zum Schluss kam sogar der Einsatzleiter Herr Kießling zu uns und erklärte uns die Situation. Es war ein relativ nettes, sachliches Gespräch, bei dem ich herausgehört habe, dass sich das Bundesland Sachsen im Gegensatz zu Sachsenanhalt das … (mit dem KRD) nicht gefallen lassen will.

Leider blieb es dabei, dass die eigentlich öffentliche Veranstaltung des Bürgermeisters Hendryk Balko nur für geladene Gäste war, und die private, nicht-öffentliche Veranstaltung des KRD einfach für „öffentlich“ erklärt bzw. definiert wurde, und sich damit alle denkbaren Behörden, Ämter und Polizei für „zuständig“ erklärten.

Da wir schlussendlich keine der beiden Veranstaltungen besuchen konnten, zogen wir uns wieder zurück, aßen im Nachbarort Mittag und erfuhren dort, dass das KRD die Feier kurzer Hand in’s Lehngut Halsbrücke bei Freiberg verlegt hat und alle Gäste gebeten wurden, dort hin zu fahren.

Als wir am Samstag gegen 17 Uhr ankamen, standen dort schon viele Autos und WoMo’s auf dem Gelände, und immer weitere kamen dazu.

Es herrschte eine tolle Stimmung, alles war sehr herzlich, wie bei einer großen Familie. Nach Peters Begrüßung  und bengalischem Feuer als es dunkel war, saßen wir noch mit Gesang, Flöte und Gitarre am Lagerfeuer. Wir verlebten einen schönen Abend, eine ruhige Nacht mit all den Tieren auf dem Gut und einen wunderbaren Sonntag (siehe Programm).

Ich denke, diese gigantische Polizeiaktion mit mehreren Hundertschaften führte zu einer noch größeren Verbundenheit der Menschen, die ja ohnehin bei den KRD-Veranstaltungen schon immer zu spüren ist. Ich fand auch, es war eine logistische Meisterleistung, wie die KRD-Leute, Aussteller, Musiker, Techniker, Küche, Köche und Helfer den Wechsel des Veranstaltungsortes gemeistert haben.

Liebe Grüße an alle“



Wie man sieht, lässt es sich nicht verhindern! 11 Jahre schon wächst das Königreich beständig weiter und wird mittlerweile selbst von den Feinden der Freiheit, der Wahrheit und der Demokratie als die größte Bewegung eingeschätzt, die das fremdgesteuerte Besatzungskonstrukt friedlich in einen echten Staat verwandeln möchte.

Geschafft haben sie also nur, dass ihre kriminelle Gesinnung aufgeflogen ist. Die Veranstaltung haben Sie für die mit Durchhaltevermögen und Angstfreiheit ausgestatteten KRD-Staatsangehörigen nicht verhindern können.
Schade nur, dass sich der Volkslehrer nicht getraut hat, zu Unserer Veranstaltung am Sonntag zu kommen und mitzutanzen. Es wäre ein königlicher Volkstanz der ganz besonderen Art geworden.
Wir möchten mit allen Menschen tanzen und feiern. Wir wollen die Schönheit der göttlichen Schöpfung, unseren Mut und die Wege in die Freiheit vom (noch) allgegenwärtigen Satanismus feiern.
Wir möchten alle Menschen abholen wo sie sind, niemanden ausgrenzen, der sich für eine Besserung der Welt einsetzt. Nur im Dialog mit Andersdenkenden lassen sich Spaltung und Hass überwinden. Es ist immer wichtig, die Geschichte und die Gedanken des Anderen zu kennen, um wirklich einschätzen zu können, warum derjenige tut was er tut. Die Verantwortungsträger dieses Systems haben das wohl verlernt?

Das Königreich Deutschland hat wieder einmal gezeigt, dass man sich mit Mut und Rückgrat, mit Liebe und Gottvertrauen für die Wahrheit einsetzen und die eigene Schöpferkraft und Lebensfreude behalten kann und das in Liebe und trotz aller Widerstände.




Es wird Zeit sich friedlich abzukehren!



Wie aus 111 Jahre – 11 Jahre geworden sind

Wie aus 111 Jahre – 11 Jahre geworden sind



Es tobt ein Kampf der Kräfte der Finsternis gegen das Lichte. Dabei bemühen sich die Vertreter der Finsternis, sich selbst als das Licht auszugeben. Das müssen sie auch, denn sie sind auf die Mitwirkung der Massen bei ihrem destruktiven Verhalten angewiesen. Wenn die Masse der Menschen aufhört bei ihnen mitzuspielen, verlieren sie die Kontrolle über diese.

Zudem ist ihnen die Verbreitung von Angst wichtig. Auch darauf sind die Kräfte der Finsternis angewiesen. Wenn die Menschen ihr eigenes Schöpfertum erkennen, sie in ihre eigene Kraft kommen und keine Angst mehr haben, dann sind diese Menschen nicht mehr benutzbar, leben ihr eigenes selbstbestimmtes Leben und so fließt den destruktiven Kräften auch keine Kraft und Macht mehr zu.
Um Menschen zu manipulieren und sie klein zu halten, sind das Bildungswesen und die Massenmedien entsprechende Werkzeuge. Das Bildungssystem raubt Weisheit, Kraft und Kreativität. Die Massenmedien halten diesen Schwächezustand aufrecht und berichten immer in einer Weise, um bestehende Machtstrukturen erhalten zu können. Man lügt dabei ganz unverfroren, wohl wissend, dass das ohnehin nicht geahndet wird.

Ein gutes Beispiel ist die Berichterstattung dieses Wochenendes über das Königreich Deutschland. Das friedliche Königreich Deutschland plante eine interne 111-Jahrfeier auf dem Schloss in Bärwalde und ganze Hundertschaften der Polizei aus Dresden, Görlitz, Leipzig, der Hochschule der Sächsischen Polizei, der Bereitschaftspolizei, des Landeskriminal“amtes“, des Polizeiverwaltungs“amtes“ in Verbindung mit der Staatsanwaltschaft, dem Zoll, dem Landkreis, dem Bürgermeister der Gemeinde, dem sächsischen Innenministerium, dem sog. Staatsschutz, dem Verfassungsschutz und selbst dem Technischen Hilfswerk waren in Bärwalde, um Unsere Veranstaltung zu verhindern. Es waren zudem zwei Polizeihubschrauber und zudem Drohnen und ein Funk- und Telekommunikationsstörsender im Einsatz. Über die Fülle dieses martialischen Aufgebotes an Einsatzkräften berichtete z.B. der Mitteldeutsche Rundfunk, auch wenn dort nicht alle Beteiligten aufgeführt worden sind.



Ist es den Dunkelmächten gelungen Unsere Veranstaltung zu verhindern? Wenn man der Mainstreampresse glaubt, scheint es ihnen mit diesem aberwitzig riesigen Aufgebot gelungen zu sein. Der aufmerksame Beobachter bemerkt aber: Die gesamte Berichterstattung der Mainstreampresse klingt so langweilig und emotionslos, weil man suggerieren möchte, dass das Ganze auch nur langweilig und deshalb so wenig berichtenswert wäre. Das Gegenteil ist aber der Fall. Das, was wirklich alles im Hintergrund geschah, werden Wir euch in mehreren Berichten zeigen. Ihr könnt gespannt sein, denn es ist ein Beispiel welches zeigt, wie weit die Bundesrepublik bereits im Faschismus steckt, wie die angebliche Gewaltenteilung inexistent ist und auch, dass sich das Wirken des Königreiches Deutschland selbst von solchen Aufgeboten und Machtdemonstrationen nicht unterdrücken lässt! Auch viele Anwohner in Bärwalde sehen die Maßnahmen der Polizei kritisch und freuen sich über unser Tun!



Was ist wirklich geschehen?

Im Vorfeld wurden vom obrigkeitshörigen Bürgermeister Balko mit seiner Verwaltung und seinen Beratern vom sog. „Staatsschutz“ (obwohl die BRD kein Staat ist), die entsprechenden Anhörungen und auch schon die Untersagungs- und Duldungsverfügungen von langer Hand geplant. So viele Dienststellen lassen sich ja nicht an 3 Tagen koordinieren und solch ein koordinierter Einsatz lässt sich auch nicht von denen in wenigen Tagen organisieren. Schließlich mussten auch Richter des Verwaltungsgerichtes, Leute, die die Internetseite des Gerichtes betreuten, Polizeikräfte anderer rein organisatorischer Dienststellen usw. mit in den Plan einbezogen werden und entsprechend funktionieren. Man hatte ja schon im Vorfeld veröffentlicht, dass es wohl auf ein Schnellverfahren vor dem Verwaltungsgericht hinauslaufen würde. Um das gleich schon im Vorfeld zu sabotieren, wurde die Hölle in Bewegung gesetzt.

Wir hatten den Weg ja schon aus der Presse mitgeteilt bekommen, sprangen auf den Zug auf und merkten schnell, hier wurde man von A nach B nach C und wieder nach A verwiesen. Man sollte sich schließlich bei der Polizei über die Maßnahmen der Polizei beschweren. Das findet ihr hier.

Da man mit friedlichen Kooperationsangeboten und einem sich arbeitsverweigernden Verwaltungsgericht in Dresden nichts erreichen konnte, wurde entschieden, die Veranstaltung aus Bärwalde nach Halsbrücke zu verlagern. Ändert man den Zuständigkeitsbereich und den Gerichtsstand, fangen die wieder von vorn an. Auf diese Weise wurde die ganze Aktion von denen einfach ausgehebelt. Deshalb bemühen sich die Satanisten und Kriminellen auch, das Subsidiaritätsprinzip, welches in Art. 23 des Grundgesetzes und im Art. 5 des Europäischen Unionsvertrages verankert ist, faktisch dadurch auszuhebeln, dass sie alle finanziell von sich abhängig machen und zentralisieren wo es nur geht. Sie nennen das dann „länder- und behördenübergreifende Zusammenarbeit“. Klingt erst mal gut, ist aber nicht gut für die Freiheit der Menschen.

Sobald unser Umzug von Uns per Telefon an die An- und Zugehörigen durchgestellt worden ist, setzten sich die Menschen aus der Umgebung von Bärwalde in Richtung Halsbrücke in Bewegung.
Nur 2 Stunden später fanden die ersten Führungen und Gesprächsgruppen in Halsbrücke statt. Der Polizei gelang es noch, Unsere LKWs und Transporter etwas über eine Stunde mit Durchsuchungen in Bärwalde verzögernd aufzuhalten, aber mehr ging nicht. War es vorher leicht das Örtchen zu verlassen, aber nicht wieder in das Sperrgebiet einzureisen, versuchte man noch was ging. Man ahnte wohl schon, dass Wir die Veranstaltung einfach verlagern wollten? Aber wohin, fragte man sich vielleicht? Schließlich könnten Wir Uns unter den Standorten Wittenberg, Halsbrücke und Wolfsgrün entscheiden!
Für die ganzen Einsatzkräfte, die an die Verwaltungsakte und den Gerichtsstand gebunden waren, also ein schwieriges Unterfangen hier noch etwas zu verhindern. Schließlich gab es keinen vorherigen Verwaltungsakt irgendeiner Art und einen richterlichen Beschluss schon gleich gar nicht, um irgendetwas in Halsbrücke durchzusetzen. Es gab auch keine Logistik und kein Auftrag, kein entsprechend benutzbares Personal und keine arbeitende Leitungsebene mehr für einen weiteren Einsatz.
Für Uns und die Menschen im KRD kein Problem. Würde auch in Halsbrücke der sächsische Faschismus wieder etwas versuchen, dann würden wir einfach in ein anderes Bundesland (also z.B. auf Unser Staatsgebiet in Wittenberg) wechseln, hatten Wir Uns vorgenommen. Da wäre dann das sächsische Innenministerium, die sächsische „Polizei“, die sächsische „Staats“anwaltschaft, Gerichtsbarkeit usw. dann völlig unzuständig.

Da Wir in Halsbrücke ein Gebiet von 1,2 Quadratkilometern haben, ist eine Umzingelung und Abriegelung des Ortes durch ein paar Streifenpolizisten ohnehin nicht möglich.

Da Wir und auch viele sog. „Königreichsbürger“ die BRD-Gesetze und die Grenzen der polizeilichen Möglichkeiten kennen und auch, weil wir uns ja angeblich wenig um die Anordnungen bundesdeutscher Wortmarkenführer (Polizei) kümmern würden und unterordnungsunwillig sind, erkannt man schnell, dass man wohl verloren hatte. Alles in Allem war das ein kaum durchzuführender und wieder ganz neuartiger Einsatz und schließlich möchten die Chefs auch mal Feierabend und Wochenende haben.

Am Sonntag morgen hatten weit über zweihundert Menschen den Weg über ganz private Zufahrtsstraßen nach Halsbrücke gefunden und all das, was in der neu gestalteten Halle in Bärwalde geplant war, fand nun bei göttlich gewolltem allerbestem Wetter auf dem großen Hof vor dem Königlichen Lehngut in Halsbrücke statt. Um den gesamten Hof herum waren bereits um 10 Uhr zahlreiche Stände aufgebaut. Es gab rohköstliche Leckereien von Dr. Raw, die Königliche Reichsbank tauschte tausende Euro in die Neue Deutsche Mark um, es fanden Wirbelsäulenbegradigungen statt, Kinder lernten von Frank Bohne ohne die Benutzung ihrer Augen zu sehen, der Hofladen verkaufte Heumilchkäse, selbst hergestellten Naturjoghurt, Quark, Rohmilchbutter und viele weitere leckere Produkte des Königlichen Lehngutes.

Auch wundervoll hergestellter Schmuck aus Naturmaterialien und edlen Steinen, kolloidales Gold und -Silber und viele weitere Natur-, Gesundheits- und Pflegeprodukte wurden von Betrieben des Königreiches Deutschland angeboten. Auch der staatliche KadaRi-Markt und der Staatsbetrieb der Kreativen Schätze hatte einen Stand. Vielfältigste Produkte wurden angeboten und dazu gab es reichlich Essen und alkoholfreie Getränke. Es wurden inspirierende Reden gehalten, es gab interessante Podiumsdiskussionen über die Themen Gesundheit und Bildung, viel Live-Musik, eine Zaubershow, es fanden Führungen durch die ansässigen Erzeugerstrukturen statt, man lernte die Kühe und großen und kleinen Schweinchen kennen, wanderte durch die wundervolle Natur und es gab noch mehr Vernetzung und angenehme Gespräche.


11 Jahre KRD in Halsbrücke


Niemand beklagte sich darüber, dass wir alle von Bärwalde ins schöne Halsbrücke umgezogen waren und auch wenn ab und zu mal ein blauer Streifenwagen zu sehen war, störte das keinen.
Wie auch bereits in dem Bericht der „Freien“ Presse zu sehen.



Man setzte Grenzen, redete mit den jungen Leuten und lachte gemeinsam über den Irrsinn.
Da wir alle schon vor den Wortmarkenführern da waren und keinerlei Angst hatten, konnte auch gar nichts mehr verhindert werden. Ein Einsatz, der sicher mehr als eine halbe Million an Steuermitteln verschwendet hatte, verpuffte völlig wirkungslos.

Auch die paar beschlagnahmten Identitätskarten werden mithilfe – bisher immer gewonnener –  Gerichtsverfahren wieder zurückgeholt werden. Das wird wieder mehr Pressearbeit ermöglichen und die Anzahl gewonnener Verfahren weiter steigern. Wie es erst vor kurzem auch bei unserer Staatsangehörigen Kerstin der Fall war; näheres findest Du hier.

Dass man über diese Blamage nicht gern auf die üblich diffamierende aber interessante Weise in der Presse berichten möchte, ist verständlich. Kein Wunder also über die langweilige Berichterstattung im Nachhinein. Warum wird das auf diese Weise getan und was steckt wirklich dahinter? Wollen Wir dies als Anlass nehmen, um ein wenig Aufklärungsarbeit zu leisten.

Die Dunkelkräfte lügen, täuschen, machen Versprechen die sie nicht halten, beuten die Masse der Menschen gnadenlos aus, morden, schänden Frauen und Kinder, schlachten ganze Volksstämme ab, sie liefern Waffen und Tod mit einem Lächeln im Gesicht und sind dabei gut angezogen. Gewissensbisse haben diese Narzissten und Psychopathen kaum oder gar nicht.

An der Basis, in den Gemeinden, Städten und Landkreisen, treten sie und ihre Handlanger meist in Gestalt der sog. „öffentlichen Verantwortungsträger“ auf. Diese nennen sich Bürgermeister, Landrat, Chef der Sparkasse, Filialleiter der deutschen Bank, Leiter der Stadtwerke, Landgerichtspräsident, Direktor des Amtsgerichtes, Vorsteher des Finanzamtes, Polizeipräsident, Generalstaatsanwalt usw. und sie sind organisiert in Parteien, Gemeinderäten, Stadträten, Landkreisen, in privatisierten Einrichtungen die der Bevölkerung Wasser, Strom, Gas und Dergleichen liefern und ähnliche Strukturen, wo Geld, Einfluss und Macht eine Rolle spielen.

Zudem sind viele dieser Leute in halbgeheimen oder geheimen Clubs organisiert. Diese nennen sich Lions-Club, Rotary-Club oder auch Freimaurerei.
Öffentlich ist in den Zeitungen zu lesen, was für gute Menschen das alles sind. Sie kommen ganz nett daher und verkaufen Glühwein auf Weihnachtsmärkten, setzen sich mithilfe öffentlicher Fördermittel für Behinderte ein usw.
Nicht öffentlich sind ihre anderen und meist kriminellen Machenschaften. Hier hilft ein „Freund“ (so nennen sie sich gegenseitig im Lions- und Rotary-Club) oder „Bruder“ (so nennen sie sich gegenseitig in der Freimaurerei) dem Anderen und sie alle bemühen sich nach besten Kräften darum, einen Teil des von den höherrangigen Machthabern wieder nach unten verteilten Geldes des braven Steuerzahlers in die eigenen Taschen zu wirtschaften. Nebenbei üben Sie, ob bewusst oder unbewusst, Kontrolle über die Massen an der Basis aus und wirtschaften deren Gelder in die Taschen ihrer geheimen Chefs. An der Basis wird die Ausbeutung des Humankapitals durch diese willfährigen Handlanger des Bösen umgesetzt.
In diesen Clubs wird jeder Einzelne ausgetestet. Es wird geschaut, wie und wofür er sich am besten benutzen lässt. Lässt er sich gut benutzen und ist er korrupt und kriminell, steigt er weiter auf in der satanischen Elite. Es geht darum, die bestehende Agenda der Ausbeutung und versteckten Sklaverei, des Leides und der Angst aufrechtzuerhalten und in seiner kriminellen Form immer ausweichloser und destruktiver auszugestalten. Es geht darum, so viele wie möglich in den eigenen Abgrund zu ziehen.

Hier findet ihr ein Beispiel für die Mitglieder so eines halbgeheimen Clubs und wer sich darin so alles organisiert hat. Spätere Minister, Landtagsabgeordnete und auch Ministerpräsidenten (letzter MP Wolfgang Böhmer, derzeitiger MP Rainer Haseloff) von Sachsen-Anhalt könnt ihr hier erkennen. Wittenberg ist eben ein besonderer Ort.



Der hier in der Liste „präsensbefreite“ Freund Tielke brauchte nicht kommen, weil er gerade im Gefängnis war. Einige „Freunde“ hatten es wohl übertrieben mit den kriminellen Machenschaften und hatten sich zu viel Geld des Steuerzahlers eingeheimst und er war das Bauernopfer. Dem heutigen Ministerpräsidenten hat das nicht weiter geschadet. Der war schon in der übergeordneten Freimaurerei tätig und kann sich mehr erlauben, denn alle Brüder stehen so eng zusammen, dass sie sich auch gegenseitig decken bei ihrem kriminellen Tun. So verschwinden dann Akten bei der Polizei, Staatsanwälte ermitteln nicht, es wird sich nicht erinnert, gekaufte, unter Druck gesetzte oder befreundete Richter urteilen so wie es gebraucht wird und verpacken das Ganze für das Volk als rechtsstaatliches Gehabe usw.
Das Ziel ist immer das Gleiche: Sicherung und Erhalt des Systems der Angst und Ausbeutung, Umverteilung der Ressourcen mithilfe des Steuerungswerkzeuges „Geld“ von den Fleißigen zu den Superreichen und -mächtigen und die Anpassung angstmachender und umverteilender Systeme in allen Bereichen an den jeweiligen Zeitgeist zur Machterhaltung. Zudem ist die Darstellung der Strukturen als alternativlos und gut wichtig für die Erhaltung der Mitarbeit der Massen. Zudem soll immer die weitere Abstumpfung der Bevölkerung und die Manipulation des Bewusstseins der Massen erreicht werden.

Auf der anderen Seite stehen die Kräfte des Lichtes, welche in Friedfertigkeit, mit Wahrhaftigkeit und Transparenz eine neue Form menschlichen Zusammenlebens aufbauen. Diese Kräfte sind nicht gegen etwas, sondern nur FÜR etwas. Für eine freiheitliche, friedliche und persönlichkeitsförderliche Welt im Bewusstsein für das individuelle Schöpfertum jedes Einzelnen und verbunden durch die Kraft der Liebe. Wir wollen der Welt und anderen Menschen dienen, wollen Leuchttürme der Liebe, Wahrhaftigkeit, Friedfertigkeit und des Gottvertrauens sein oder werden. Wir wollen die Welt selbstlos zu einem besseren Ort machen. Wir wünschen Uns Liebe als Basis der Kooperation, wollen unser Gewissen achten und die Welt in Wahrhaftigkeit friedvoll, liebevoll und zu einem sicheren Ort der Fülle für alle machen. Wir wollen Leid und Krieg hinter uns lassen und ein dauerhaftes Friedensreich auf Erden schaffen. Wir müssen nicht in schmarotzerischer Weise andere Menschen knechten, diese ängstigen und ausbeuten um deren Mitwirkung und Energie zu erhalten. Wir bieten Freiheit, Persönlichkeitsentwicklung und angemessene Fülle an.
Wer dies für sich wünscht, für den sind Wir gern da.
Den Benutzten der Satanisten kann man in aller Güte nur anbieten, sich von ihrem destruktiven Tun abzuwenden, ins Königreich Gottes überzuwechseln und sich ebenso für eine bessere Welt einzusetzen. Ihr alle werdet gebraucht bei der positiven Erneuerung der Welt! Wir wollen euch allen die Hand reichen, egal was ihr vorher getan habt, ihr könnt bei Uns euer Gewissen achten, die Welt zu einem besseren und freiheitlicheren Ort machen und auch bei uns eure Kinder versorgen, euer Haus und Auto behalten und euch eine wunderbare Zukunft schaffen. Das mag nicht immer einfach sein, wie ja dieses Wochenende gezeigt hat, aber es lohnt sich!

Alles Liebe

Peter I.



Es wird Zeit sich friedlich abzukehren!



Aktuelles aus Bärwalde – erfahre was JETZT geschieht!

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Unser Saal steht bereit und wir freuen uns Euch schon bald in Bärwalde zu begrüßen!

Die Gemeinde Boxberg probiert jedoch unsere Veranstaltung mit allen Kräften zu verhindern. Die Zufahrt über beide Seiten der Merzendorfer Straße ist von Polizisten gesperrt.

Wir geben nicht auf! Peter ist gerade dabei mit dem Bürgermeister zu verhandeln. Er kam der Gemeinde Boxberg mit folgendem Angebot entgegen.

“Es wird sichergestellt, dass die Veranstaltung tatsächlich rein privat und damit eben nicht öffentlich ist, keine Unbefugten die Veranstaltung besuchen oder das Gelände betreten dürfen. Dazu wird eine Einlasskontrolle organisiert, bei der sich die Staatsangehörigen mithilfe einer Identitätskarte des Königreiches Deutschland ausweisen müssen.
Damit auch Gäste, wie auch z.B. Pressevertreter, die Veranstaltung besuchen können, wird sichergestellt, dass diese an der Gebietsgrenze eine schriftliche Zugehörigkeitserklärung abgeben können. Diese wird zwingend erforderlich sein. Ohne eine solche Erklärung wird ein Betreten untersagt.
Falls schon bestehende Vereinigungsangehörige oder -zugehörige Ihren Nachweis der Vereinigungszugehörigkeit nicht mitgebracht haben, wird entweder die Möglichkeit vorhanden sein, mithilfe der vorhandenen Datenbank die An- oder Zugehörigkeit dort vor Ort zu überprüfen, oder Der- oder Diejenige wird eine erneute Erklärung der Zugehörigkeit schriftlich vor Ort tätigen müssen.
Auf diese Weise ist mithilfe Ihrer Bediensteten sichergestellt, dass es sich keinesfalls um eine öffentliche Veranstaltung handeln kann. Auf diese Weise können auch Störenfriede von der Veranstaltung ferngehalten werden. So kann auch sichergestellt werden, dass kein Individuum gefährdet werden kann, selbst dann nicht, wenn es Gegendemonstranten oder einen Besuch der sog. Antifa geben würde.”

Wir bitten um etwas Geduld und empfehlen solange den schönen Bärwalder See zu genießen!

Wir halten Euch auf den Laufenden!


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