Neues aus Wolfsgrün!

Neues aus Wolfsgrün!



Vor ein paar Tagen erhielten wir einen Brief an den nicht existierenden Peter Fitzek und auch jeweils einen weiteren an die Stiftung Königreich Deutschland mit Sitz in Wittenberg und Wolfsgrün. Wir sehen hier schon, dass diese Vorgehensweise weiter oben abgestimmt worden ist, und die Dienststellen gut über das Königreich Deutschland informiert sind. Anhand vom angegebenen Empfänger erkennen wir außerdem, dass die Übertragung des Eigentümers, nämlich die Zustiftung des Grundstücks von Marco Ginzel in die Stiftung Königreich Deutschland, und somit der Staat Königreich Deutschland anerkannt wird. Mit diesem Wissen ist die Rechtswidrigkeit der unten beschriebenen Situation noch klarer.

Der oben genannte Brief kam von den Herren Richter und Reuther aus dem Sachgebiet Denkmalschutz vom Landratsamt Erzgebirgskreis und sprach von einer Besichtigung eines Kulturdenkmals – unseres Seminarzentrums in Wolfsgrün – am 13.09.2023. Der Inhalt des Briefes ist im Anhang zu finden und beinhaltet auch interessante Drohungen.

Als Antwort darauf schrieb Peter, Menschensohn, als Vertreter der Stiftung, in die das Objekt am 21.02.2023 zugestiftet worden ist, einen Brief mit genauer Erklärung zum Stand des Objektes, den geführten Tätigkeiten und der Rechtsgrundlage, die in diesem Fall das Betreten des Geländes untersagt. Inhaltlich wurde das Schreiben am 12.09.2023 bereits per Fax zugestellt, siehe Sendebericht. Der Brief ist ebenfalls weiter unten inkl. der Anlagen zu lesen. Im Schreiben geht Peter außerdem auf das Thema der Staatlichkeit des KRD, der BRD und vom “Freistaat Sachsen” ein.

Das Landratsamt entschied, unser Gelände illegal am 13.09.2023 zu betreten. Das geschah nicht, wie von uns erwartet, mit ein paar Menschen, die sich Notizen machen und das Wohle des Objektes im Herzen tragen, sondern mit einem ganzen Kommando an Polizisten und einem Kamerateam. Wir haben über zehn Polizeiwagen, die bei uns auf dem Grundstück verteilt waren, gezählt. Diese standen unter anderem bei der Gulaschkanone, am Parkplatz, beim Teich und im Wald.

Über 50 Polizisten waren dabei, die das Grundstück von allen Seiten umkreisten und sich teilweise verstreut von hinten aus dem Wald angeschlichen haben. Doch das war noch nicht alles! Sogar ein Helikopter war dabei!

Wir sehen hier: Es handelt sich nicht um eine friedvolle Besichtigung mit der Absicht, das Kulturdenkmal zu besuchen, sondern vielmehr um Kontrolle, Spionage und Machtausübung. Zudem eine enorme Steuerverschwendung! Die Strippenzieher probieren, uns mit scheinbar banalen Angelegenheiten Stress und Arbeit zu machen, beschäftigen die in der Hierarchie unten stehenden Mitarbeiter mit sinnlosen Tätigkeiten und nutzen die Gesetze aus, um zu probieren, uns Probleme zu bereiten. Wir sehen also: Die Personen in den höheren Positionen sind leider keine gütigen, wohlwollenden Individuen, die sich wirklich um die Immobilien und die Menschen kümmern, sondern Straftäter, die gemeinwohlorientierte Menschen durch rechtswidrige Maßnahmen einschüchtern und ängstigen wollen!

Peter hat sich trotzdem auf ein Gespräch mit den Verantwortlichen eingelassen und die illegalen Besucher vom Grundstück verwiesen. Das Ganze dauerte ca. eine Stunde. Die Gebäude wurden nicht betreten und im Inneren wurden keine Fotos gemacht. Peter hat ein paar Bilder von Außen gestattet, da diese ohnehin bereits öffentlich zu finden sind.

Wir lassen uns nicht einschüchtern, machen noch motivierter weiter und freuen uns wieder über die gute Presse!

Wir sehen, dass die Polizei und die Behörden im Erzgebirge noch nicht gelernt haben, was den Polizisten in Wittenberg bereits seit Jahren klar ist: Es handelt sich hier um das Territorium vom Gemeinwohlstaat Königreich Deutschland, und das Betreten dessen von Polizisten ohne Erlaubnis unserseits gilt somit als bewaffneter Überfall auf einen fremden Staat. Die Menschen hier wissen es anscheinend noch nicht, aber sie werden es mit der Zeit verstehen und respektieren lernen, denn dieser Weg ist bereits mit der Auswahl des Empfängers des Briefes vom Landratsamt einen weiteren Schritt vorangekommen.



Schriftwechsel


Richtigstellung

Kurz nach der Aktion kam ein Bericht der Freien Presse. Wir wollen richtigstellen!

Die „freie“ Presse schrieb Folgendes:

“Die zuständige Polizeidirektion Chemnitz bestätigte am Nachmittag auf Nachfrage von „Freie Presse“ einen Einsatz. Daran seien insgesamt 90 Beamte beteiligt gewesen. „Nicht alle waren aber vor Ort,“ so eine Sprecherin. Die Polizisten seien als sogenannte Amtshilfe für das Landratsamt tätig gewesen. „Problematische Vorfälle“ habe es vor Ort nicht gegeben.”

Was hat die Polizeidirektion Chemnitz mit der Besichtigung eines Kulturdenkmals zu tun? Und wozu müssen 90 Beamte daran arbeiten?

Es geht hier wohl nicht um den Denkmalschutz – das ist klar.

“Problematische Vorfälle” gab es also wohl nur für uns, aufgrund der begangenen Verbrechen des Landratsamtes und dem von unserer Seite dafür benötigten Zeitaufwand.

Weiterhin steht in dem Bericht der Freien Presse:

“Hintergrund ist offenbar eine Baustelle in dem denkmalgeschützten Schlösschen.”

Wir stellen hier klar – am Schlösschen ist keine Baustelle zu finden. Die charmante Schönheit des Schlosses und das Erhalten dessen ist uns sehr wichtig.

Ein weiterer Satz lässt Fragezeichen aufkommen:

“Da es sich um ein „schwebendes Verfahren“ handele, könnten keine weiteren Auskünfte erteilt werden.”

Was für ein Verfahren ist hier gemeint? Uns ist hierzu nichts bekannt. Wir sind nichtsdestotrotz gespannt, wohin das Ganze führt – am Ende wahrscheinlich nur zu einer guten Presse für den Gemeinwohlstaat, das sieht man schon jetzt anhand des Haufens an Unstimmigkeiten und diesem übertriebenen Einsatz. Hier wird wieder einmal klar, wie die Gelder der Steuerzahler eingesetzt werden…

Eine weitere Information lässt uns noch mehr staunen:

“Laut aktuellem Verfassungsschutzbericht wollen es Fitzek und seine Anhänger zu einem esoterisch anmutenden Schulungs- und Gesundheitszentrum ausbauen.”

Von Ausbauen hören wir hier nun schon zum 2. Mal. Das Wolfsgrüner Schlösschen ist bereits ein laufendes Seminarzentrum und bedarf keines Ausbaus.

?? Unsere Veranstaltungen findest Du hier!

Im Brief von Peter an das Landratsamt finden wir eine Auflistung der Aktivitäten, die vor Ort wirklich stattfinden:

“Aufräumen des Parks, die Beseitigung von herumliegenden und toten Bäumen und Ästen, das Entmüllen und Entrümpeln von Gebäuden und das Aufräumen von Freiflächen.”

“Es wird renoviert, saniert und verschönert.”

Wir freuen uns, Euch die Wahrheit mitzuteilen, denn genau dafür steht das Königreich Deutschland! Für die einzige Wahrheit. Lügen gibt es viele, und die bereits genug. Sei dabei und baue mit uns eine freiheitliche Welt auf!

Sei bei unseren nächsten „Bewerber- und Vision-wird-Tat“-Tagen vom 03. – 05. November 2023 dabei und erfahre selber, was bei uns geschieht!

?? Hier anmelden!



Es wird Zeit sich friedlich abzukehren!



Aktuelles aus Bärwalde – Eilverfahren Verwaltungsgericht Dresden

Aktuelles aus Bärwalde – Eilverfahren Verwaltungsgericht Dresden



Die Vertreter des Rechtsstaates Bundesrepublik haben nun die nächste Glanztat vollbracht.

Man hat nun die gesamte Gemeinde Bärwalde umstellt und den gesamten Ort in ein Internierungslager verwandelt. Um diesen Irrsinn umzusetzen, umstellten bewaffnete Hundertschaften das Gemeindegelände, man überrannte unbeteiligte private Grundstücke ohne Befugnis, drohte Menschen mit Inhaftierung, wenn sie die Gemeinde besuchen wollen, nahm Daten ohne irgendeinen Anfangsverdacht einer Straftat auf und scheute sich auch nicht, die lächerlichsten Erklärungen von sich zu geben.

Dazu bediente man sich neben zahllosen Fahrzeugen auch eines Hubschraubers, baute extra eine große Funkstation auf, schaffte Absperrungen heran und instruierte die benutzbaren Wortmarkenführer (genannt Polizei), Niemanden durchzulassen.

Es ist wieder wie kurz vor dem Mauerfall. Der Irrsinn und die Angst vor dem Systemwandel nimmt groteske Formen an.

Die immer wiederholte Behauptung ist: Es handele sich um eine öffentliche Veranstaltung und es bestünde deshalb eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung und damit eine Zuständigkeit. Peter hat daraufhin schon am Nachmittag telefonisch mit dem Einsatzleiter der Polizei gesprochen und wollte mit dem Bürgermeister sprechen, aber diese reichte das Telefon gleich an seinen „Berater“ weiter. In dem Telefonat wurden die Einsatzkräfte zur Mitwirkung aufgefordert um zu gewährleisten, dass nur KRD-Staatsangehörige und Zugehörige Zutritt erhalten. Nachdem telefonisch genau erklärt worden ist, wie das zu erreichen sei, meinte der Berater des Bürgermeisters Balko, dass Peter dies gern schriftlich an die Gemeinde per E-Mail senden solle. Das ist dann auch getan worden. Wie Ihr hier an den Sendeberichten sehen könnt, ist dies auch so geschehen, sowohl per Mail, als auch per Fax. Das gesendete Schreiben dazu findet ihr hier.

Aufgrund der geschilderten Vorgehensweise in dem Schreiben, kann es nun zu keiner öffentlichen Veranstaltung mehr kommen, sondern nur zu einer geschlossenen privaten Veranstaltung. Somit kann es auch zu keiner Zuständigkeit und damit wiederum auch zu keiner Eingriffsmöglichkeit mehr kommen. Als dies dann geschehen war, haben die Gemeindevertreter mit dem Bürgermeister und dem Berater ganz schnell die Gemeinde verlassen, wohl um sich unverfügbar zu machen! Man wollte auf einmal ganz schnell ins arbeitsfreie Wochenende und von der Absprache nichts mehr wissen?!

Man hatte wohl schnell erkannt, dass damit die ganze Argumentationskette der Gemeinde hinfällig wäre und die Polizei dann sogar im Dienste des Königreiches Deutschland arbeiten würde und für die Sicherheit des Königreiches Deutschland sorgen müsste! Da das aus Sicht der Systemvertreter wohl nicht sein kann, hat man sich ganz schnell verdrückt. Auch die Polizei hat dann sofort das Gelände verlassen! Man wollte wohl verhindern, sich wegen dieser Angelegenheit nun erneut neuen Unsinn einfallen lassen zu müssen, aufgrund dessen die Veranstaltung untersagungsfähig wäre.

Eine neue Verhinderungstaktik musste also her und diese neue Taktik wurde dann darauf hin ausgerichtet, dass das Ministerium des Inneren nun als Gesinnungswächter des immer weiter aufkommenden Faschismus die faschistische Unordnung weiterhin im Bestand sichern und auch erhalten müsse. Angeblich würden die bösen „Königreichsbürger“ ja die öffentliche Ordnung dadurch gefährden, weil sie den sog. Rechtsstaat am Nasenring durch die Manege führen würden und dies nicht haltbar wäre. Das könnt Ihr in Ihrem letzten Schreiben hier auch nachlesen.

Da die Dämmerung nun langsam aufkam, wurde das „Technische Hilfswerk“ angefordert. Die begannen dann, meterhohe Scheinwerfer in großen Mengen aufzustellen und die Nacht rund um das Gelände zum Tag zu machen. Schließlich sollte sich kein „Königreichsbürger“ in der Nacht ungesehen Zutritt zum Staatsgelände verschaffen können.

Rund um das Dorf begannen nun die Wortmarkenführer „Polizei“ die anreisenden Fahrzeuge zu durchsuchen und alles, was sich irgendwie verwerten ließ, zu einem Problem zu konstruieren. Identitätskarten, die vordem als Beweis für die Vereinigungsangehörigkeit verwendet werden sollten, wurden nun auf einmal zu gefälschten Urkunden und das, obwohl die angebliche Urkundenfälschung schon vielfach von BRD-Gerichten geprüft worden war und jedes Verfahren zu Gunsten des Königreiches Deutschland ausgegangen war. Man kann wohl nicht verlieren, oder ist man als Befehlsempfänger darauf trainiert worden, nicht mehr selbst zu denken oder sich gar nicht auch mal wo anders zu informieren? Will man den „Königreichsbürgern“ und auch den Gerichten nur immer wieder neue Arbeit machen? Wir sollten ein Geschäftsmodell für Anwälte des Königreiches daraus machen. Schließlich bringt jede gewonnene Gerichtsverhandlung auf Kosten der sog. „Staatskasse“ Geld ein! Je mehr gewonnene Verhandlungen, desto mehr Kohle!

Nicht nur die Polizeidirektion Görlitz hat sich vor Ort ein Bild vom KRD gemacht, sondern auch wie hier zu lesen: „Beamte des Innenministeriums, der Staatsanwaltschaft Görlitz, der Polizeihochschule, der Bereitschaftspolizei, des Zolls, der Polizeiverwaltungsamtes, des Landeskriminalamtes sowie der Polizeidirektion Leipzig und Dresden“. Die haben jeden, der eine Handwerkerkluft anhatte oder wie ein Handwerker aussah, nach seinen Personendaten befragt und auf die Möglichkeit auf Schwarzarbeit untersucht. Man möchte halt auf Teufel komm raus etwas erfinden, wo nichts Strafbares ist. Außerdem waren noch das Boxberger Ordnungsamt, die Feuerwehr und auch das Bauamt und die Denkmalstelle zugegen. Sie alle haben nach Vorwänden gesucht, um eventuell weiteren Ärger machen zu können. Man kann deutlich erkennen, Kriminelle haben auch Ideen und Kreativität! Ob diese Kreativität das Gemeinwohl fördert, bleibt abzuwarten.



Während in Bärwalde der Teufel los oder in Gestalt seiner Abgesandten zugegen war, hat Peter in Verbindung mit einer ihm bekannten Rechtsanwältin für das Königreich, die Königreich Deutschland Stiftung und für sich selbst eine einstweilige Anordnungsverfügung für das Verwaltungsgericht zurechtgebastelt und diese noch am späten Abend des 15. September mithilfe der Anwältin an das Gericht eingereicht.

Ob nun in Dresden der Richter sich in der Nacht noch der Angelegenheit annimmt, bleibt abzuwarten. Wir sind gespannt, ob die linkische Ideologie schon bis in die letzten Winkel des bundesdeutschen „Rechtsstaates“ vorgedrungen ist oder ob es immer noch so etwas wie die Möglichkeit zu einer wirklich positiven Veränderung gibt.

Wir im Königreich Deutschland werden weiterhin friedlich, mit Geduld und Liebe im Herzen, an einer Verbesserung der Welt arbeiten. Egal wie es kommt, wir bleiben auf diesem Weg.