Im ersten Teil konntet Ihr erfahren, wie ein bundesrepublikanisches Strafgerichtsverfahren im Groben in einer der beiden unteren Instanzen abläuft. Ebenso ist erläutert worden, welche systemischen Mißstände in einem bundesdeutschen Gerichtsverfahren eingebaut sind und daß es diese Mißstände sind, die es schwierig machen, die Wahrheit ans Licht zu holen, obwohl das eigentlich die Aufgabe eines solchen Verfahrens ist.
In § 244 Abs. 2 der Strafprozeßordnung ist nämlich geregelt:
„Das Gericht hat zur Erforschung der Wahrheit die Beweisaufnahme von Amts wegen auf alle Tatsachen und Beweismittel zu erstrecken, die für die Entscheidung von Bedeutung sind.“
Der Richter ist also schon selbst aufgefordert, die Wahrheit herauszufinden und alles zu unternehmen, was der Wahrheitsfindung dient.
Einschränkungen bei der Beweisverwertung gibt es, wenn mithilfe illegaler Methoden Beweise aufgefunden oder Beweise gar erst fabriziert worden sind, zum Beispiel durch den Einsatz sogenannter V-Männer.
Man hat oft in sogenannten rechtsradikalen Organisationen beobachten können, daß die sogenannten Verfassungsschützer dort in Verantwortungspositionen so häufig vertreten waren, daß es ohne diese „Verfassungsschützer“ gar keine solche Organisation und keine Kriminalität gegeben hätte! Bei einem Verbotsverfahren oder der gerichtlichen „Aufarbeitung“ ist es dann schwierig, die Beweise ernst zu nehmen oder gerichtlich zu verwerten und diese Fabrikationen dem Volk als echten Beweis zu verkaufen. Ohne die vielen „Verfassungsschützer“ hätte es oft keine ernst zu nehmende Terrorgruppe gegeben. Beispiele dafür sind die NPD oder der NSU-Fall oder gerade die sogenannten „Sächsischen Separatisten“. Wohl auch nur wieder eine Erfindung der Geheimdienste!
Warum aber macht man das Ganze? Warum erfindet man Terroristen und sprengt z.B. Hochhäuser?
Warum finanziert und bauscht man sogenannte Terrornetzwerke auf? Warum beliefert man diese auch noch mit Waffen? Ganz einfach: So kann man für die eigene Bevölkerung die Notwendigkeit der Existenz eines Geheimdienstes rechtfertigen. Was die Bevölkerung nicht weiß, ist, daß diese Geheimdienste nur die Aufgabe haben, die systemischen mafiösen Strukturen zu erhalten. Diese systemkriminellen Strukturen dienen aber nicht dem Volk, sondern nur einer kleinen satanischen Elite. Jeder Film im Fernsehen, der das Leben eines Geheimdienstlers wie James Bond oder anderer krimineller Helden so blumig und interessant beschreibt, ist nur zur Manipulation der Massen gemacht. Immer wieder fällt der Satz, daß die Massen so glücklich und friedlich leben können, weil es diese guten Leute gibt, die mit sooo viel Einsatzfreude den Massenmenschen vor dem allgegenwärtigen Terror in der Welt bewahren. Kaum etwas könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Die Geheimdienste sind die größten Drogenhändlerringe, Waffenhändler, Terroristen, Geldwäscher und Menschenhändler. Sie sind mit der internationalen Hochfinanz ein weiterer Hauptgrund für die meisten Übel dieser Welt und sie werden zu Teilen direkt von den Familienclans der internationalen Hochfinanz und anderer Mafia-Familien finanziert und vollständig von denen gesteuert und zur Umsetzung von deren Interessen benutzt.
Genügend Historiker und Forscher haben schon die Verbindungen der internationalen Hochfinanz zu verschiedensten Geheimdiensten beleuchtet. Diese Geheimdienste sind meist nur durch die Finanzierung durch die satanische internationale Hochfinanz ins Leben getreten.
Die CIA ist von der Familie Rockefeller finanziert worden und sie ist in ihren Anfängen nach dem 2. Weltkrieg aus einer Verschmelzung des deutschen und des amerikanischen Geheimdienstes entstanden. Für die Eliten gibt es keine zwei Seiten eines Weltkrieges in Ost und West. Die zwei Seiten sind hier immer nur die Interessen der Eliten auf der einen Seite und die Masse auf der anderen Seite. Es ist immer nur so, daß die Elite Krieg gegen die Masse führt. Die Eliten und ihre Familien ziehen nicht in den Krieg, sie lassen die Massen sich gegenseitig dezimieren und gewinnen dabei immer mehr Kontrolle über die Masse. Die fehlgebildeten Leute in den Geheimdiensten werden dafür nur benutzt und sie lassen sich benutzen. Im Königreich Deutschland gibt es keine Geheimdienste, es gibt Transparenzdienste. Mißstände werden hier offenbart, um sie zu beseitigen. Kriminelle und die Art ihrer Machenschaften werden benannt, um ihr Wirken einzudämmen und den Schaden für die Allgemeinheit zu begrenzen.
Wenn wir eine Welt des Friedens, der Freiheit und der Wohlfahrt für alle Menschen erschaffen wollen, dann ist es wichtig, daß wir gemeinschaftlich Verantwortung für die Schaffung einer friedlichen Welt übernehmen und wir die Rahmenbedingungen selbst so setzen, daß die Dunkelmächte ihre zerstörerischen Tätigkeiten nicht mehr im Verborgenen durchführen können.
Kommen wir wieder auf die Rolle des Geheimdienstes – hier des Staatsschutzes der Polizei – in dem Verfahren gegen Peter zurück und auf die Interaktion des Gerichtes mit dem sogenannten „Staatsschutz“ der Polizei, den man in der DDR „StaSi“ und in der NS-Zeit wohl dann „GeStaPo“ nannte. Die Vorgehensweisen sind immer die Gleichen. Es wird gelogen, betrogen, gehetzt, verleumdet, Angst gemacht, manipuliert, verfolgt, Verantwortung verleugnet… die dunkle Seite der Medaille eben als Ausdruck systemischer Kriminalität.
Klar geworden ist: Einschränkungen in der Beweisverwertung für ein Landgerichtsrichter gibt es offenbar nicht oder kaum, wenn der Geheimdienst oder der Polizist ein Beweismittel erzeugt, ge- oder verfälscht hat oder Beweismittel zur Untermauerung von etwas Gewünschtem sogar herbeifabuliert werden. Wenn man einen Angeklagten verurteilen möchte, dann werden auch schon mal Beweise erfunden, Zeugen manipuliert, es werden Aktenbestandteile erzeugt oder es verschwinden sogar entlastende Aktenbestandteile.
All das ist in dem Verfahren gegen Peter offensichtlich der Fall gewesen. Das ist Peter einerseits durch die genaue Analyse der Akten klar geworden und es wurde zudem auch durch den Verhandlungsprozeß im Landgericht bestätigt.
Deutlich geworden ist allein schon aus der Akte, daß der Staatsschutz der Polizei die Akte verfälscht hat. Der Mitarbeiter KHK Mühl hat offensichtlich nicht nur Aktenbestandteile verschwinden lassen, er hat auch Zeugen vor ihren Aussagen für die Erstellung schriftlicher Protokolle instruiert, er hat auf die Stellung von Strafanträgen hingewirkt und hat vielleicht sogar Druck auf die Soldaten über den Militärgeheimdienst (MAD) und die Vorgesetzten der Soldaten ausüben lassen. All das ergibt sich schon, wenn man aufmerksam die Akte studiert.
Wenn man diese Indizien dann auch im gerichtlichen Prozeß verwertet haben möchte, dann müssen diese ausgewerteten Aktenbestandteile in einer „Einlassung“ oder „Erklärung“ schriftlich zusammengefaßt werden. Zudem muß dann diese Erklärung in der Verhandlung verlesen und dann noch zu Protokoll genommen und in die Verfahrensakte gegeben werden. Erst dann kann man sich sicher sein, daß all dies dann auch dem Revisionsrichter zugänglich gemacht worden ist.
Hat man ehrliche Richter im Landgericht, die nicht politisch instrumentalisiert worden sind, dann wäre all dieses kaum nötig. Dann würde eine solche Erklärung schon dazu führen, daß der Richter die Zeugen mit ihren früher im Verfahren getätigten Aussagen konfrontiert und die Zeugen für das Gericht dann aufgrund großer Widersprüche in den Aussagen als unglaubwürdig erkennbar sind.
Wer etwas emotional Berührendes erlebt hat, der wird sich an eine Erfahrung auch mit dem Lauf der Zeit ziemlich gleich erinnern können. Eine erfundene Geschichte ist nur schwer zu behalten, da man dazu keine echten Emotionen erlebt hat, die einpräglich waren und einem bei der Erinnerung helfen.
Für einen neutralen Richter wäre erkennbar, daß Zeugen, die ihre Aussagen mit der Zeit anpassen, folglich nicht die Wahrheit sagen und ihre Aussagen könnten nicht verwertet werden. Das Gericht müßte dann die Erklärung des Angeklagten als glaubhaft einstufen. Folglich müßte der Richter einen Freispruch aussprechen. Wie man an der Verurteilung sehen kann, ist dies hier aber nicht der Fall gewesen. So war es offensichtlich doch wichtig, diese Vorgehensweise zu wählen.
Die erste Erklärung von Peter nach der Analyse der 179-Seiten langen Akte könnt Ihr hier nochmals nachlesen. Peter zeigt hier mehr als deutlich auf, daß die Zeugen ihre eigenen Aussagen immer mehr an den Verurteilungswunsch des „Staatsschützers“ angepaßt haben. Ob sie dies vorsätzlich oder unabsichtlich taten, ist nicht ganz klar geworden. Das Gericht wollte dies offensichtlich nicht herausfinden.
Ein weiterer systemischer Mangel ist die fehlende Bereitschaft eigene systemische Fehler oder Fehler von Mitarbeitern des Systems einzugestehen. Das geht offensichtlich sogar so weit, daß Straftaten von Systemvertretern verschleiert werden. Der Wunsch dahinter ist wohl, diese Systemvertreter vor der strafrechtlichen Verfolgung und das System selbst vor dem Ansehensverlust zu schützen. So wurde offensichtlich vorsätzlich versäumt herauszufinden, welche Rolle der Staatsschützer wirklich gespielt hat, ob die Zeugen vorsätzlich gelogen haben und man wollte auch keine Indizien verfolgen, die auf eine bestehende Falle und Verschwörung zur strafrechtlichen Verfolgung von Peter hindeuteten.
Offensichtlich ist geworden, daß es nicht um die Eruierung der ganzen Wahrheit ging.
Wenn Ihr noch einmal das denkwürdige Urteil des Landgerichtes lesen wollt, dann findet Ihr dies hier.
Die Revisionsschrift des Rechtsanwaltes, welcher zusätzlich beauftragt worden ist, um mit den Worten eines Systemanwaltes zu begründen,warum das Urteil des Landgerichtes aufzuheben und Peter freizusprechen ist, findet Ihr hier (Teil 1 und Teil 2).
Peter hat noch eine eigene Revisionsschrift zu Protokoll der Geschäftsstelle des Landgerichtes aufgegeben. Diese ist um ein Vielfaches umfassender und auch darauf wird noch eingegangen. Seid also gespannt auf noch mehr Details.
Fortsetzung folgt.
Demokratie ganz einfach erklärt.
Ihr Plan ist es, den Libanon und Syrien zu entfernen, so daß die Grenzen des sogenannten Israels mit der Türkei und nicht mit den arabischen Ländern verlaufen.
Sie werden sehen, daß dies erreicht wird, wenn nicht in unserer Zeit, dann in der Zeit unserer Kinder.
Syrien wird in fünf kleine Staaten zerfallen. Er wußte was kommt. Darum wurde er getötet.
„Stoppt diesen Terroristen“-Plakat des Anti-Assad-Truppenführers Abu Muhammad al-Julani vom US-Außenministerium, das eine Belohnung von 10 Millionen Dollar verspricht.
Jetzt gibt der Dschihadist CNN Interviews…
Das kommt in ARD/ZDF nicht über Syrien:
Vor über 7 Jahren wurde von den USA ein Kopfgeld auf diesen IS- & Al-Qaida-Terroristen gesetzt. Heute soll dieser Mann, dieser Terrorist, der Menschen ermordet hat, Syriens Staatsoberhaupt werden. Mit Hilfe westlicher Medien & Staaten.
In diesen Sekunden werden Häuser von Minderheiten in ganz Syrien ausgeraubt. Minderheiten sind auf der Flucht.
Darüber schreibt natürlich niemand.
Zur Ehrung des Geheimdienstchefs von Katar durch den CIA-Chef:
Besonders hervorgehoben wurden die gemeinsamen Anstrengungen beider Länder während ihres langjährigen Stellvertreterkriegs in Syrien, der auf den Sturz des demokratisch gewählten Präsidenten Bashar al-Assad abzielte.
Am 7. Dezember 2024 übernahmen mit dem IS verbündete syrische Rebellen die Kontrolle über die syrische Hauptstadt Damaskus und vertrieben die Assad-Regierung aus der Macht.
Im Jahr 2016 sagte der damalige Kandidat Donald Trump, daß der US-Präsident Barack Obama der „Gründer des IS“ sei und „Hillary Clinton die Mitbegründerin“
Asma al-Assad wurde am 11. August 1975 in London geboren, ihre Eltern stammen aus Homs in Syrien. Ihr Vater, Fawaz Akhras, ist ein prominenter Kardiologe, Mutter Sahar Akhras arbeitete als Diplomatin in der syrischen Botschaft in London.
Frau Assad genoß eine erstklassige Ausbildung: Studium der Informatik und der französischen Literatur am Londoner King’s College. Anschließend war sie als Investmentbankerin bei der Deutschen Bank und J.P. Morgan tätig.
Wie Ihr seht, sind Satanisten nie vertragstreu, verbindlich oder ehrbar im Verhalten. Heute ist man noch ausgebildeter und finanzierter Vertragspartner, morgen Feind und später dann wieder eingesetztes Staatsoberhaupt? Will oder sollte man mit solchen Kriminellen verhandeln?
Sollte man dann ernsthaft erwarten dürfen, daß diese sich dann an den vereinbarten Inhalt des Vertrages halten?
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