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Im ersten Teil konntet Ihr erfahren, wie ein bundesrepublikanisches Strafgerichtsverfahren im Groben in einer der beiden unteren Instanzen abläuft. Ebenso ist erläutert worden, welche systemischen Mißstände in einem bundesdeutschen Gerichtsverfahren eingebaut sind und daß es diese Mißstände sind, die es schwierig machen, die Wahrheit ans Licht zu holen, obwohl das eigentlich die Aufgabe eines solchen Verfahrens ist. In § 244 Abs. 2 der Strafprozeßordnung ist nämlich geregelt:
„Das Gericht hat zur Erforschung der Wahrheit die Beweisaufnahme von Amts wegen auf alle Tatsachen und Beweismittel zu erstrecken, die für die Entscheidung von Bedeutung sind.“
Der Richter ist also schon selbst aufgefordert, die Wahrheit herauszufinden und alles zu unternehmen, was der Wahrheitsfindung dient. Einschränkungen bei der Beweisverwertung gibt es, wenn mithilfe illegaler Methoden Beweise aufgefunden oder Beweise gar erst fabriziert worden sind, zum Beispiel durch den Einsatz sogenannter V-Männer. Man hat oft in sogenannten rechtsradikalen Organisationen beobachten können, daß die sogenannten Verfassungsschützer dort in Verantwortungspositionen so häufig vertreten waren, daß es ohne diese „Verfassungsschützer“ gar keine solche Organisation und keine Kriminalität gegeben hätte! Bei einem Verbotsverfahren oder der gerichtlichen „Aufarbeitung“ ist es dann schwierig, die Beweise ernst zu nehmen oder gerichtlich zu verwerten und diese Fabrikationen dem Volk als echten Beweis zu verkaufen. Ohne die vielen „Verfassungsschützer“ hätte es oft keine ernst zu nehmende Terrorgruppe gegeben. Beispiele dafür sind die NPD oder der NSU-Fall oder gerade die sogenannten „Sächsischen Separatisten“. Wohl auch nur wieder eine Erfindung der Geheimdienste! Warum aber macht man das Ganze? Warum erfindet man Terroristen und sprengt z.B. Hochhäuser? Warum finanziert und bauscht man sogenannte Terrornetzwerke auf? Warum beliefert man diese auch noch mit Waffen? Ganz einfach: So kann man für die eigene Bevölkerung die Notwendigkeit der Existenz eines Geheimdienstes rechtfertigen. Was die Bevölkerung nicht weiß, ist, daß diese Geheimdienste nur die Aufgabe haben, die systemischen mafiösen Strukturen zu erhalten. Diese systemkriminellen Strukturen dienen aber nicht dem Volk, sondern nur einer kleinen satanischen Elite. Jeder Film im Fernsehen, der das Leben eines Geheimdienstlers wie James Bond oder anderer krimineller Helden so blumig und interessant beschreibt, ist nur zur Manipulation der Massen gemacht. Immer wieder fällt der Satz, daß die Massen so glücklich und friedlich leben können, weil es diese guten Leute gibt, die mit sooo viel Einsatzfreude den Massenmenschen vor dem allgegenwärtigen Terror in der Welt bewahren. Kaum etwas könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Die Geheimdienste sind die größten Drogenhändlerringe, Waffenhändler, Terroristen, Geldwäscher und Menschenhändler. Sie sind mit der internationalen Hochfinanz ein weiterer Hauptgrund für die meisten Übel dieser Welt und sie werden zu Teilen direkt von den Familienclans der internationalen Hochfinanz und anderer Mafia-Familien finanziert und vollständig von denen gesteuert und zur Umsetzung von deren Interessen benutzt. Genügend Historiker und Forscher haben schon die Verbindungen der internationalen Hochfinanz zu verschiedensten Geheimdiensten beleuchtet. Diese Geheimdienste sind meist nur durch die Finanzierung durch die satanische internationale Hochfinanz ins Leben getreten.
Die CIA ist von der Familie Rockefeller finanziert worden und sie ist in ihren Anfängen nach dem 2. Weltkrieg aus einer Verschmelzung des deutschen und des amerikanischen Geheimdienstes entstanden. Für die Eliten gibt es keine zwei Seiten eines Weltkrieges in Ost und West. Die zwei Seiten sind hier immer nur die Interessen der Eliten auf der einen Seite und die Masse auf der anderen Seite. Es ist immer nur so, daß die Elite Krieg gegen die Masse führt. Die Eliten und ihre Familien ziehen nicht in den Krieg, sie lassen die Massen sich gegenseitig dezimieren und gewinnen dabei immer mehr Kontrolle über die Masse. Die fehlgebildeten Leute in den Geheimdiensten werden dafür nur benutzt und sie lassen sich benutzen. Im Königreich Deutschland gibt es keine Geheimdienste, es gibt Transparenzdienste. Mißstände werden hier offenbart, um sie zu beseitigen. Kriminelle und die Art ihrer Machenschaften werden benannt, um ihr Wirken einzudämmen und den Schaden für die Allgemeinheit zu begrenzen. Wenn wir eine Welt des Friedens, der Freiheit und der Wohlfahrt für alle Menschen erschaffen wollen, dann ist es wichtig, daß wir gemeinschaftlich Verantwortung für die Schaffung einer friedlichen Welt übernehmen und wir die Rahmenbedingungen selbst so setzen, daß die Dunkelmächte ihre zerstörerischen Tätigkeiten nicht mehr im Verborgenen durchführen können.
Kommen wir wieder auf die Rolle des Geheimdienstes – hier des Staatsschutzes der Polizei – in dem Verfahren gegen Peter zurück und auf die Interaktion des Gerichtes mit dem sogenannten „Staatsschutz“ der Polizei, den man in der DDR „StaSi“ und in der NS-Zeit wohl dann „GeStaPo“ nannte. Die Vorgehensweisen sind immer die Gleichen. Es wird gelogen, betrogen, gehetzt, verleumdet, Angst gemacht, manipuliert, verfolgt, Verantwortung verleugnet… die dunkle Seite der Medaille eben als Ausdruck systemischer Kriminalität.
Klar geworden ist: Einschränkungen in der Beweisverwertung für ein Landgerichtsrichter gibt es offenbar nicht oder kaum, wenn der Geheimdienst oder der Polizist ein Beweismittel erzeugt, ge- oder verfälscht hat oder Beweismittel zur Untermauerung von etwas Gewünschtem sogar herbeifabuliert werden. Wenn man einen Angeklagten verurteilen möchte, dann werden auch schon mal Beweise erfunden, Zeugen manipuliert, es werden Aktenbestandteile erzeugt oder es verschwinden sogar entlastende Aktenbestandteile. All das ist in dem Verfahren gegen Peter offensichtlich der Fall gewesen. Das ist Peter einerseits durch die genaue Analyse der Akten klar geworden und es wurde zudem auch durch den Verhandlungsprozeß im Landgericht bestätigt.
Deutlich geworden ist allein schon aus der Akte, daß der Staatsschutz der Polizei die Akte verfälscht hat. Der Mitarbeiter KHK Mühl hat offensichtlich nicht nur Aktenbestandteile verschwinden lassen, er hat auch Zeugen vor ihren Aussagen für die Erstellung schriftlicher Protokolle instruiert, er hat auf die Stellung von Strafanträgen hingewirkt und hat vielleicht sogar Druck auf die Soldaten über den Militärgeheimdienst (MAD) und die Vorgesetzten der Soldaten ausüben lassen. All das ergibt sich schon, wenn man aufmerksam die Akte studiert.
Wenn man diese Indizien dann auch im gerichtlichen Prozeß verwertet haben möchte, dann müssen diese ausgewerteten Aktenbestandteile in einer „Einlassung“ oder „Erklärung“ schriftlich zusammengefaßt werden. Zudem muß dann diese Erklärung in der Verhandlung verlesen und dann noch zu Protokoll genommen und in die Verfahrensakte gegeben werden. Erst dann kann man sich sicher sein, daß all dies dann auch dem Revisionsrichter zugänglich gemacht worden ist.
Hat man ehrliche Richter im Landgericht, die nicht politisch instrumentalisiert worden sind, dann wäre all dieses kaum nötig. Dann würde eine solche Erklärung schon dazu führen, daß der Richter die Zeugen mit ihren früher im Verfahren getätigten Aussagen konfrontiert und die Zeugen für das Gericht dann aufgrund großer Widersprüche in den Aussagen als unglaubwürdig erkennbar sind. Wer etwas emotional Berührendes erlebt hat, der wird sich an eine Erfahrung auch mit dem Lauf der Zeit ziemlich gleich erinnern können. Eine erfundene Geschichte ist nur schwer zu behalten, da man dazu keine echten Emotionen erlebt hat, die einpräglich waren und einem bei der Erinnerung helfen. Für einen neutralen Richter wäre erkennbar, daß Zeugen, die ihre Aussagen mit der Zeit anpassen, folglich nicht die Wahrheit sagen und ihre Aussagen könnten nicht verwertet werden. Das Gericht müßte dann die Erklärung des Angeklagten als glaubhaft einstufen. Folglich müßte der Richter einen Freispruch aussprechen. Wie man an der Verurteilung sehen kann, ist dies hier aber nicht der Fall gewesen. So war es offensichtlich doch wichtig, diese Vorgehensweise zu wählen.
Die erste Erklärung von Peter nach der Analyse der 179-Seiten langen Akte könnt Ihr hier nochmals nachlesen. Peter zeigt hier mehr als deutlich auf, daß die Zeugen ihre eigenen Aussagen immer mehr an den Verurteilungswunsch des „Staatsschützers“ angepaßt haben. Ob sie dies vorsätzlich oder unabsichtlich taten, ist nicht ganz klar geworden. Das Gericht wollte dies offensichtlich nicht herausfinden.
Ein weiterer systemischer Mangel ist die fehlende Bereitschaft eigene systemische Fehler oder Fehler von Mitarbeitern des Systems einzugestehen. Das geht offensichtlich sogar so weit, daß Straftaten von Systemvertretern verschleiert werden. Der Wunsch dahinter ist wohl, diese Systemvertreter vor der strafrechtlichen Verfolgung und das System selbst vor dem Ansehensverlust zu schützen. So wurde offensichtlich vorsätzlich versäumt herauszufinden, welche Rolle der Staatsschützer wirklich gespielt hat, ob die Zeugen vorsätzlich gelogen haben und man wollte auch keine Indizien verfolgen, die auf eine bestehende Falle und Verschwörung zur strafrechtlichen Verfolgung von Peter hindeuteten. Offensichtlich ist geworden, daß es nicht um die Eruierung der ganzen Wahrheit ging.
Wenn Ihr noch einmal das denkwürdige Urteil des Landgerichtes lesen wollt, dann findet Ihr dies hier. Die Revisionsschrift des Rechtsanwaltes, welcher zusätzlich beauftragt worden ist, um mit den Worten eines Systemanwaltes zu begründen,warum das Urteil des Landgerichtes aufzuheben und Peter freizusprechen ist, findet Ihr hier (Teil 1 und Teil 2). Peter hat noch eine eigene Revisionsschrift zu Protokoll der Geschäftsstelle des Landgerichtes aufgegeben. Diese ist um ein Vielfaches umfassender und auch darauf wird noch eingegangen. Seid also gespannt auf noch mehr Details.
Fortsetzung folgt.
Demokratie ganz einfach erklärt.
Ihr Plan ist es, den Libanon und Syrien zu entfernen, so daß die Grenzen des sogenannten Israels mit der Türkei und nicht mit den arabischen Ländern verlaufen.
Sie werden sehen, daß dies erreicht wird, wenn nicht in unserer Zeit, dann in der Zeit unserer Kinder.
Syrien wird in fünf kleine Staaten zerfallen. Er wußte was kommt. Darum wurde er getötet.
„Stoppt diesen Terroristen“-Plakat des Anti-Assad-Truppenführers Abu Muhammad al-Julani vom US-Außenministerium, das eine Belohnung von 10 Millionen Dollar verspricht.
Jetzt gibt der Dschihadist CNN Interviews…
Das kommt in ARD/ZDF nicht über Syrien:
Vor über 7 Jahren wurde von den USA ein Kopfgeld auf diesen IS- & Al-Qaida-Terroristen gesetzt. Heute soll dieser Mann, dieser Terrorist, der Menschen ermordet hat, Syriens Staatsoberhaupt werden. Mit Hilfe westlicher Medien & Staaten.
In diesen Sekunden werden Häuser von Minderheiten in ganz Syrien ausgeraubt. Minderheiten sind auf der Flucht. Darüber schreibt natürlich niemand.
Zur Ehrung des Geheimdienstchefs von Katar durch den CIA-Chef: Besonders hervorgehoben wurden die gemeinsamen Anstrengungen beider Länder während ihres langjährigen Stellvertreterkriegs in Syrien, der auf den Sturz des demokratisch gewählten Präsidenten Bashar al-Assad abzielte.
Am 7. Dezember 2024 übernahmen mit dem IS verbündete syrische Rebellen die Kontrolle über die syrische Hauptstadt Damaskus und vertrieben die Assad-Regierung aus der Macht.
Im Jahr 2016 sagte der damalige Kandidat Donald Trump, daß der US-Präsident Barack Obama der „Gründer des IS“ sei und „Hillary Clinton die Mitbegründerin“
Asma al-Assad wurde am 11. August 1975 in London geboren, ihre Eltern stammen aus Homs in Syrien. Ihr Vater, Fawaz Akhras, ist ein prominenter Kardiologe, Mutter Sahar Akhras arbeitete als Diplomatin in der syrischen Botschaft in London.
Frau Assad genoß eine erstklassige Ausbildung: Studium der Informatik und der französischen Literatur am Londoner King’s College. Anschließend war sie als Investmentbankerin bei der Deutschen Bank und J.P. Morgan tätig.
Wie Ihr seht, sind Satanisten nie vertragstreu, verbindlich oder ehrbar im Verhalten. Heute ist man noch ausgebildeter und finanzierter Vertragspartner, morgen Feind und später dann wieder eingesetztes Staatsoberhaupt? Will oder sollte man mit solchen Kriminellen verhandeln?
Sollte man dann ernsthaft erwarten dürfen, daß diese sich dann an den vereinbarten Inhalt des Vertrages halten?
In den letzten Tagen war Peter, Menschensohn, dreimalig im Landgericht Dessau-Roßlau und hat Höchstselbst gegenüber der Rechtspflegerin seine Revisionsbegründung zu Protokoll erklärt. Schon damals im Verfahren zum Bankenrecht, welches von 2016-2018 geführt worden ist, hatte Peter eine Revisionsbegründung zum Bundesgerichtshof in der Haftanstalt zu Protokoll gegeben. Damit war er der erste Angeklagte in Sachsen-Anhalt, der dies seit dem Bestehen des Bundeslandes getan hat. Das Urteil des Landgerichtes Halle zu 3 Jahren und 8 Monaten Haft wurde dann aufgrund dessen aufgehoben und zur erneuten Entscheidung zurückverwiesen. Da man wußte, daß das Verfahren gegen Peter nicht gewonnen werden konnte, hatte man dann unter einem fadenscheinigen Grund auf Antrag der Staatsanwaltschaft das Verfahren eingestellt. Die Begründung war, dass 3 Jahre und 8 Monate Haft gegenüber der zu noch erwartenden Strafe von 2 Jahren und 6 Monaten, die noch wegen angeblichen unerlaubten Betreibens von Versicherungsgeschäften ausgesprochen werden würde, nicht sonderlich ins Gewicht fallen würde. Klar war also, daß man wegen der Versicherungsgeschäfte unbedingt verurteilen mußte, auch wenn es diese gar nicht gab. Wie sollte man denn sonst all die ganzen Razziaaktionen rechtfertigen und sein Gesicht als demokratischer Rechtsstaat bewahren können?
Kommen wir auf die Gegenwart zurück. Revisionen schreiben spezielle Anwälte, die sich auf das Themengebiet spezialisiert haben. Gewöhnliche Strafverteidiger wollen mit dem Abfassen von Revisionsschriften allermeist nichts zu tun haben, da hierbei sehr viele formelle Fehler gemacht werden können, die dann schnell zur Ablehnung der Revision führen. Man erhält dann einen netten Zweizeiler ohne Begründung und das war es dann. Auch dieses Mal hat sich Peter dem schwierigen Verfahren gestellt und Höchstselbst eine umfassende Revisionsschrift erklärt. Klar ist: Das Urteil des Landgerichtes wird wieder aufgehoben werden. Wie genau und mit welcher Begründung, das wird sich noch zeigen.
In mehreren aufeinanderfolgenen Artikeln soll hier aus Gründen der Transparanz und auch als Lehrstück für alle Systemkritiker und echte Gemeinwohlaktivisten die übliche Vorgehensweise in einem bundesrepublikanischen Strafverfahrens erklärt und veröffentlicht werden. Viele Menschen, die die Welt bessern wollen, haben aufgrund erfundener Vorwürfe oder aufgrund künstlich aufgebauschter Kleinigkeiten Probleme mit der satanisch gesteuerten unfreien Justiz der BRD. Es wird auch mithilfe geheimdienstlicher Erfindungen oder gar selbst initiierten terroristischen Gruppen und auch mithilfe anderer angeblicher „Gefahren“ versucht, das Bestehen des ganzen Polizei- und Justizapparates zu rechtfertigen. Hätte man keine selbst erfundenen Terroristen und keine selbst künstlich erschaffenen Kriminellen, dann könnte man auch den Überwachungs- und Polizeit“staat“ in seiner Existenz nicht rechtfertigen. Dann könnte man das Volk auch nicht knechten und gängeln und den Satanismus aufrecht erhalten. Ein Geheimdienst dient nicht dem Volk, er dient nur den Satanisten. In Unserem Fall hat wohl der „Staatsschutz der Polizei“ in Verbindung mit anderen Hintermännern (Bankenkartell, Verfassungsschmutz u.a.) für Peters Verfolgung durch eine klug aufgestellte Falle gesorgt. Dumm nur für den Richter des Landgerichtes, daß Peter in rechtlichen Themen so gut bewandert ist und er als Sohn des Schöpfers über direktes Wissen und außergewöhnliche Fähigkeiten verfügt. Diese haben ihm geholfen, die Falle und ihre Initiatoren zu entlarven und dies alles zu belegen. Das hat es dem Gericht kaum möglich gemacht das Urteil „dichtzuschreiben“. Was das ist, wird noch erklärt.
Gerade im rechtlichen Bereich geben die meisten Personen die eigene Verantwortung gern an jemanden Anderes ab und genau das ist der Grund für die bestehende Tyrannis. Die „Fachleute“ sind von den Gestaltern des System bestens verbildet worden und haben keine wirkliche Kenntnis vom Recht. Sie wissen nur, wo etwas steht und sie funktionieren als halbwissende Wasserträger des destruktiven satanischen Systems, oft ohne es selbst zu bemerken. Sie setzen lediglich die im System befindliche Gewalt um und durch. Mit Recht hat das im Wortsinne aber gar nichts zu tun. Juristen sind, wie Ärzte, Lehrer, Polizisten und Verwaltungsbedienstete auch nur, Marionetten einer satanischen Elite. Diese satanische Elite benutzt die gut bezahlten Funktionäre ihres Machtapparates zur Erhaltung des erst verdeckten und dann immer offener auftretenden Satanismus. Man braucht sich nur die Eröffnungs- und Abschlußveranstaltung der letzten Olympiade in Paris ansehen und der Eingeweihte weiß wovon hier die Rede ist. Der von den Eliten im System Benutzte hat davon meist keine Ahnung. Der erfährt nur das, was er wissen soll und das ist das, was das destruktive System am „Leben“ erhält. Die daraus resultierende fehlende Weiterentwicklung der Evolution des Kollektivs ist einer der Hauptgründe für das immer wieder zyklische Aufkommen von Zersetzung, Zerstörung, Massenmord, Krieg und Leid. Wir können dies gerade wieder auf dieser Welt gut beobachten. Schon Lenin wußte: „Die Gewohnheit von Millionen und Abermillionen ist die fürchterlichste Macht.“ Wenn diese Gewohnheit von Millionen entgegen dem Schöpfungsgesetz der Entwicklung in die vollständige Erstarrung geführt hat, dann ist erst die Zersetzung des Bestehenden und dann, wenn das nicht ausreicht und sich nichts freiheitliches Neues daraus entwickelt, dann ist der daran anschließende Massenmord der Erstarrten und der Dummen die Folge. Das geschieht gerade. Es braucht Weisheit und auch noch Mut, um aus dieser Todesspirale auszusteigen und ehrliche Wege zum Frieden und in die Freiheit zu gehen. Sobald man das tut, wird man getestet. Einen Test kann man bestehen. Es ist wohl wieder so, dass es ohne Führung in Deutschland nicht wirklich in Richtung Freiheit vorwärts geht.
Kommen wir den Details in diesem Verfahren gegen Peter wegen angeblicher Körperverletzung und Beleidigung von 2 Bundeswehrsoldaten etwas näher. Peter führt diese Verfahren, um der Menschheit und auch den systemischen Verantwortungsträgern Angebote und auch Mut zur friedlichen Erneuerung zu machen. Er möchte neue Wege in eine friedliche, Liebe-basierte Welt vorleben und gemeinsam mit anderen mutigen Menschen diese Welt erschaffen. Das hiesige Verfahren ist für Peter ein Versuch, mit den Systemvertretern eine einvernehmliche friedliche Erneuerung zu bewirken. Es kann in diesem Verfahren um viel größere Dinge als um eine angebliche Körperverletzung und Beleidigung gehen. Es kann um Freiheit und um Krieg und Frieden gehen. Frieden wird geschaffen, wenn es eine umsetzbare Grundlage für die Schaffung einer friedlichen neue Weltordnung gibt. Krieg wird es geben, wenn die verantwortlichen Mittäter als Mitschöpfer der kollektiven Realität in dem Spiel keinen Freiraum zur friedlichen Erneuerung erlauben. So kann, muß und wird der Druck auf den Einzelnen und auf das Kollektiv weiter erhöht werden, das Recht wird immer weiter abgeschafft und letztlich führt die andauernde systemische Erstarrung in die offene Tyrannis, zu einem, mithilfe einer Biowaffe initiierten, weitgehend unsichtbaren Massenmord und vielleicht sogar wieder in einen großen Krieg. Eine Geschichte der Kriege wiederholt sich so lange immer wieder, bis der Einzelne seine individuelle Verantwortung auch für das kollektive Erleben der Menschheit erkennt, sich als Mit-Schöpfer der Welt begreift und möglichst mit Unterscheidungsfähigkeit und göttlicher Anbindung an seinem Platz in der Welt selbstverantwortlich gestaltet was er sich wünscht. Das kann gemeinsam mit anderen Gestaltern sein. Man kann auch Demjenigen für eine friedliche Erneuerung Raum geben, der es an seiner Stelle besser kann, als man selbst es könnte.
Mut und Führung lebt Peter wie kein zweiter Mensch vor. Er möchte den Menschen Mut machen und ihnen Hoffnung auf eine bessere Welt geben. Er möchte aufzeigen, was Mut und Tatkraft bewirken kann. Er möchte aufzeigen, dass es keinen Grund für Angst und Verzweiflung gibt. Das ist auch sein Anliegen mit einem solchen Prozeß. Peter zeigt allen Menschen auf, dass am Ende das Gute siegen kann. Es braucht dazu Mut und Tatkraft, Gottvertrauen und Liebe.
Diesen steinigen Weg mithilfe eines langwierigen Gerichtsverfahrens selbstbestimmt durchzuführen, ist eine intensive Prüfung und erscheint als ein spannendes Spiel ohne Sicherheitsnetz. Man muß das Spiel gut kennen, um nicht in den Mühlen der Justiz zermahlen zu werden und unterzugehen. Es ist das Wesen der BRD-Justiz-Mühlen zu zerstören. Das muß man wissen und wenn man die Mechanismen kennt, dann kann man gegensteuern.
In einer Revisionsinstanz kann nichts mehr weiter ermittelt werden. Dazu ist allein ein Tatgericht berufen. In diesem sollen die Tatsachen ermittelt werden, die zur Wahrheitsfindung und zur Herstellung von Gerechtigkeit dienen sollen. So die schönfärberische Theorie. Ein Amtsgericht oder ein Landgericht ist eine solche sogenannte Tatsacheninstanz. Das zu wissen ist elementar wichtig. Es ist deshalb enorm wichtig, da aufgrund des Mündlichkeitsprinzips eines Strafverfahrens, in der sogenannten Tatsacheninstanz alles mündlich vorzutragen ist. Im gut geregelten alten Preußen war das anders, da galt das Schriftlichkeitsprinzip. Zudem ist es mindestens genauso wichtig, das Vorgetragene, also das, was der Entlastung von den Vorwürfen dienen soll, auch noch ins Protokoll und in die Akte zu bekommen. Ist man ein unbequemer Systemstörer des Satanismus, dann wird das oft vom instruierten Richter in der Tatsacheninstanz versucht vorsätzlich zu verhindern. So ganz willkürlich darf der Systemrichter aber auch nicht arbeiten, denn so ganz ohne Regeln arbeitet auch der Satanist und das satanische System nicht. Es ist ja nur ein Ersatzsystem, weil kein besseres System von guten Menschen erschaffen worden ist. Auch der Satanismus wird „von oben“ überwacht und hat sich an gewisse Regeln zu halten.
Der Richter in der Tatsacheninstanz erhält oft die Anweisung zu verurteilen, bekommt ein ungefähres Urteil und noch ein Strafmaß vorgegeben und dann soll er das kreativ so hinbiegen. Wenn ein Systemstörer vom Typ des sogenannten „Reichsbürgers“ unbedingt verurteilt werden soll, ist das die gängige Vorgehensweise. Das geschieht in solchen Fällen durch Dienstanweisung aus dem Ministerium. Da schickt man dann einen Mitarbeiter mit genauen Anweisungen und der instruiert den Richter. Das ist zwar illegal und verletzt den 5. Verfassungsgrundsatz (s. § 92 StGB), welcher dem deutschen Volk die Unabhängigkeit der Gerichte und ein faires Verfahren garantiert (s. auch Art 6 EMRK) und wobei die Abschaffung dessen demzufolge eigentlich den Straftatbestand des Hochverrats erfüllt, aber wo kein Kläger ist, da ist auch kein Richter und wenn das Volk schläft, dann kann der Bösartige durch die Benutzung uninformierter, psychopathischer, bösartiger, erpressbarer, gleichgültiger oder auf andere Weise williger Handlanger mit dem einfältigen und uninformierten Volk machen was man will. Der Straftatbestand des Hochverrats ist mit dem unterstellten Ziel der Abschaffung der bestehenden Ordnung nämlich nur erfüllt, wenn das durch Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt geschieht. Wenn das Volk einverstanden mit der weiteren Abschaffung der Möglichkeit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung ist, ist das alles gar kein Problem. Es ist dann freier Wille.
Deshalb ist es wichtig, dass ein jeder Mann (und ein jedes Weib), der das System bessern und/oder seine eigene Freiheit bewahren möchte, sich mit dem Recht und den grundlegenden Vorgängen in einem bundesdeutschen Gerichtsverfahren vom Anfang bis zum Ende auskennen sollte. In allen Bereichen, in denen man die eigene Verantwortung für die Gestaltung der Vorgänge des Lebens verleugnet oder an Andere abgibt, ist man machtlos. Andere entscheiden dann über dein Leben. Wer die Verantwortung für die Gesundheit seiner Körper an den Arzt abgibt, wird nicht wirklich bis ins hohe Alter kerngesund sein. Wer die Verantwortung für die Bildung seiner Kinder an den Systemlehrer abgibt, braucht sich über fehlgebildete, systemhörige, unmündige oder gar dumme Kinder nicht zu wundern, die ihre eigene Kreativität, Selbstbestimmung und Sozialkompetenz verloren oder gar nicht erst erlangt haben. Im Bereich der Selbstbehauptung gegenüber den Spielregeln des Systems ist dies nicht einfach aber machbar. Man muß das System kennen und einfach nur besser spielen können als die halbwissenden Systemjuristen.
Im Strafverfahren und speziell im Landgericht noch mehr, da zählt der Grundsatz, wenn etwas nicht mündlich vorgetragen ist oder vorgetragen werden sollte aber verhindert worden ist und wenn etwas nicht im Protokoll erscheint und es nicht in den Akten ist, dann zählt es als nicht vorgebracht. Das zu wissen ist elementar wichtig. Das vor allem dann, wenn das Gericht erkennbar nicht neutral und unvoreingenommen ist. Erst recht nicht, wenn es politisch instrumentalisiert ist und das ist mittlerweile in der Bundesrepublik in vielen Fällen eher die Regel. Man braucht sich nur die Verfahren gegen Peter ansehen. Aber auch die Verfahren gegen Ursula Haverbeck, Dr. Bianka Sabine Witzschel, Rainer Füllmich, Michael Ballweg, Prinz Reuß oder die angeblichen sächsischen Separatisten sollte man sich anschauen, wobei Letztere von einem V-Mann des Verfassungsschutzes und von den Medien erst als solche erfunden und instrumentalisiert wurden. Ein Gegenstück dazu sind die milden Urteile gegen Vergewaltiger, Messerstecher und Kinderschänder. Das vor allem dann, wenn sie Ausländer oder pädophile Satanisten sind.
Wenn man also weiß, daß der Richter in der Tatsacheninstanz den Auftrag zu verurteilen hat, dann ist es wichtig zu verhindern, daß der sein Urteil „dichtschreiben“ kann, wie das Juristen bezeichnen. Dichtschreiben ist ein von Juristen benutzter Ausdruck, der den Hintergrund hat, daß der Tatrichter versuchen wird, dem Revisionsrichter keine Chance zur Aufhebung des Urteils zu geben. Der Tatrichter weiß, daß der Revisionsrichter nicht selbst ermitteln darf, an die Ermittlungen des Tatrichters gebunden ist und diese auch nicht in Frage stellen darf. Das muß auch der Angeklagte wissen und sein Verhalten schon im Landgerichtsprozeß daran ausrichten. Es ist also wichtig, möglichst zahlreiche Revisionsgründe zu schaffen, die es dem Revisionsrichter ermöglichen können, das rechtswidrige Urteil wieder aufzuheben. Genauso wichtig ist es, diese Revisionsgründe ersichtlich ins Protokoll und die dazugehörigen Vorgänge in die Akte zu bekommen. Etwas mündlich Vorgetragenes ist im Protokoll im Landgericht nicht zu finden, denn es gibt keine getätigten Aufzeichnungen der Zeugenaussagen, der Aussagen des Angeschuldigten usw. durch eine unabhängige Stelle! Wörtliche Protokollierungen sind eher die große Ausnahme. So sind die kranken Spielregeln. Diese kranken Regeln erlauben die systemische Kriminalität der Justiz. Nur wenn man das wirklich verstanden hat und genau weiß, wie da gegengesteuert werden kann, nur dann hat man gegen Kriminelle in der Justiz eine Chance und kommt nicht unter die Räder. Peter weiß wie das geht.
Hat ein Systemstörer wie Peter am Ende dann gewonnen und Freiheiten für sich und andere geschaffen, dann hat man im System noch genügend Zeit, sich wieder an die neuen Gegebenheiten durch Gesetzesänderungen oder andere Maßnahmen anzupassen und so versucht man das dann wieder zu torpedieren. Das ist z.B. bei den Kfz-Kennzeichen des KRD so gemacht worden. Peter hat das Verfahren wegen angeblichem Kennzeichenmißbrauch Anfang 2012 bis zum Oberlandesgericht Naumburg geführt, man hatte das ihn bestrafende Landgerichtsurteil aufgehoben und das Ganze dann zurückverwiesen. Peter hatte dadurch nicht gewonnen, denn es gab keinen Freispruch. Dann hat man das Verfahren sieben Jahre lang liegenlassen und dann im Jahre 2019 die Kennzeichen mit einer endgültigen Einstellung des Verfahrens nach 7 Jahren zurückgegeben. So hatte man in der BRD genügend Zeit, erhebliche Änderungen beim Anmeldevorgang eines Kfz zu kreieren, die das Ausgeben von eigenen Kfz-Kennzeichen verunmöglichen sollen. Die systemischen Spielregeln verunmöglichen so das Aufkommen von Freiheit. Sie sind immer nur auf das System und die Knechtung der Massen ausgerichtet. Das System ist also auch in dieser Hinsicht ganz perfide darauf vorbereitet, eventuell zu verlieren aber dann durch die Änderung der Spielregeln dann doch nicht die im System erkämpfte Freiheit gewähren zu müssen. Auch daran erkennt man wieder die Starre im System, die nun aber auf jeden Fall aufgebrochen werden sollte, damit es nicht zum großen Krieg und zur gewaltsamen Eliminierung des Bestehenden und der Verantwortungsträger des Systems und vieler weiterer Menschen kommen muß.
Wie auch schon im Amtsgericht Wittenberg, ist Peter wieder einmal wegen angeblich vorsätzlicher Körperverletzung und angeblich vorsätzlicher Beleidigung von 2 Bundeswehrsoldaten zu 8 Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt worden. Der Richter hat es sich einfach gemacht und ist wohl deshalb schon etwa 3 Wochen vor dem in der StPO gefordertem Erstellungsdatum mit dem Urteil fertig geworden! Das durchaus lesenswerte Urteil findet Ihr hier. Lesenswert ist es deshalb, da Ihr daraus Einiges lernen könnt, denn der erkennbar befangene Richter hat mal wieder demonstriert, wie die Gerichte im Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland arbeiten und daß es auch hier dringend einer systemischen Veränderung bedarf.
Das Problem ist aber systemisch vorsätzlich angelegt. Es gibt im Landgerichtsprozeß keine inhaltliche und schon gar keine wörtliche Protokollführung der Inhalte der Zeugenaussagen durch einen unabhängigen Protokollführer und so soll und muß man sich auf die Kompetenz, die Ehrlichkeit und die Neutralität der Richter verlassen. Diese Eigenschaften im Richter sind aber nicht immer vorhanden, vor allem dann nicht, wenn es um die systematische politische Verfolgung von Andersdenkenden geht. Dann braucht ein Angeklagter entweder einen sehr guten unabhängigen und mutigen Strafverteidiger oder er muß die Verfahrensführung selbst gut beherrschen.
In einem politischen Prozeß, da ist der Dienstherr der Anweisende und der Richter der Ausführende einer politischen Agenda oder der Richter wird ein Handlanger zur Erhaltung und Verschleierung systemischer Kriminalität und dann bleiben Wahrheit und Gerechtigkeit auf der Strecke. Aufgrund dieser und weiterer systemischer Fehler ist der Mißbrauch der Gerichte zur Benutzung als politisches Verfolgungswerkzeug auf deutschem Boden wieder einmal die Norm geworden. Das war auch im nationalzionistischen Deutschland schon einmal so.
Offenkundig ist an diesem Beispiel bundesdeutscher Gerichtsbarkeit auch geworden, es geht in den unteren Instanzen nicht immer darum, die ganze Wahrheit herausfinden zu wollen oder Gerechtigkeit herzustellen. Das verlangt zwar das Gesetz (§ 244 Abs. 2 StPO), aber das scheint einen Richter in seiner Selbstherrlichkeit oder in seiner kadavergehorsamen Abhängigkeit vom Minister heute nicht mehr oder kaum noch zu interessieren. Diese Rechtsbeugung (Straftat gemäß § 339 StGB) hat bisher auch keine Folgen, denn: „Eine Krähe hackt der anderen nicht das Auge aus“.
Der Richter weiß das auch. Aber die Zeiten könnten sich auch ändern und um auch darauf vorbereitet zu sein, ist in dem Fall hier wieder einmal zu erkennen, daß unter dem Urteil keine Unterschrift ist. Ebenso ist der Urteilstext vorsätzlich so angeordnet, daß der Richter auf einem leeren letzten Blatt seine angebliche Unterschrift setzt und diese angeblich dann beglaubigt wird. Irgendeine Zeile aus dem Urteilstext vor seiner Unterschrift ist, entgegen der Vorschriften, nicht vorhanden. Auch so ist dem Mißbrauch Tür und Tor geöffnet. Ein Richter könnte so vorab schon blanco ein weißes Blatt unterschreiben und andere könnten seine Urteile abfassen.
Ebenso ist nicht zu erwarten, daß ein Richter gemäß seines Richtereides handelt. Auch geht es nicht um Menschlichkeit oder die Einhaltung der eigenen Gesetze in der sogenannten „Rechtsordnung“. Klar geworden ist in diesem Verfahren ebenso, daß die Gerichte der zwei unteren Instanzen Werkzeuge zur politischen Verfolgung von Systemkritikern sind. Ein weiterer Zweck ist die Aufrechterhaltung der systemischen Kriminalität und die vermehrte Schaffung und Aufrechterhaltung von Angst in der Bevölkerung.
Ebenso sind sie, als Teil-Ausdruck eines mafiösen Systems, erkennbar an der Vertuschung der systemischen Straftaten ihrer Mittäter beteiligt. Auch das hat sich in dem Verfahren gezeigt. Der Kriminalisierungsdienst des sogenannten „Staatsschutzes“, der klar erkennbar die Akte frisiert hat, der wird dadurch geschützt, indem man den Mitarbeiter als Zeugen einfach nicht lädt. Da kann der Verteidiger das wollen so viel er will, aber letztlich entscheidet der Richter wer gehört wird und wer nicht. Auch damit ist durch die vorsätzliche Nichtladung des kriminellen Zeugen vom „Staatsschutz“ der Wahrheit keine Chance gegeben worden und das entgegen der Vorschriften der Strafprozeßordnung, entgegen der Europäischen Menschenrechtskonvention und entgegen von Ehre und Anstand.
In der Revision wird klar werden, was hier alles versäumt worden ist, ob aus Vorsatz oder Unfähigkeit, das könnt Ihr für Euch selbst entscheiden.
Die Ideen der Verfassung vom Königreich Deutschland scheinen so langsam auch bei den Entscheidungsträgern in der Bundesrepublik anzukommen. Nach über 130 Jahren nahezu unverändertem Strafrecht und Strafprozeßrecht denkt der Justizminister über eine Reform nach. In einer Twittermeldung macht er das wie folgt deutlich:
Das, was er hier anregt, ist im Königreich Deutschland schon seit Anbeginn Standard.
In der Verfassung vom Königreich Deutschland ist in Art. 44 Abs. 3 geregelt:
„Jede Gerichtsverhandlung ist auf Verlangen durch einen Urkundsbeamten wörtlich zu protokollieren und zudem vollständig in Bild und Ton aufzuzeichnen. Die Aufnahmen sind in guter Qualität am Ende der Verhandlung beschädigungsfrei und nutzungsfähig allen am Verfahren beteiligten Parteien zur Verfügung zu stellen.“
Es ist aber nicht nur die Art der Aufzeichnung der Zeugenbefragung und der Zeugenaussagen zu reformieren. Auch die Zeitdauer der Verfahrensführung in der Bundesrepublik öffnet einer Verfahrensverfälschung die Tür. So geschieht es, daß Akten von Ermittlungsbediensteten verfälscht oder Zeugen manipuliert oder geschult werden oder auch, daß sich Zeugen angeblich nicht mehr erinnern können. Der Bundeskanzler im Cum Ex-Fall ist hier ein gutes Beispiel für angeblich fehlende Erinnerung. Auch die Vorgänge im hiesigen Gerichtsverfahren gegen Peter waren ein gutes Beispiel für derartige Manipulationen. In dem Fall wurden Zeugen vom Staatsschutz vor ihren Aussagen geschult, es wurden Aktenbestandteile entfernt, entlastendes Material wurde manipuliert, die Tatzeit nach vorn verschoben um entlastende Videobeweise verschwinden zu lassen usw. Das alles scheint der ganz normale Gerichtsalltag in der Bundesrepublik zu sein. Das vor allem dann, wenn die Justiz zu einem Werkzeug zur politischen Verfolgung von Gemeinwohlaktivisten verkommen ist, wie hier deutlich geworden ist.
Im Königreich Deutschland wäre so etwas unmöglich. Da muß nahezu ein jedes Verfahren gemäß Art. 44 Abs. 5 der Verfassung nach 6 Monaten vollständig abgeschlossen sein. Auch wird der Richter im Königreich von den Menschen der Gemeinde direkt gewählt und nicht von funktionierenden Politmarionetten ernannt und eingesetzt.
Ebenso sind die Richter im Königreich Deutschland tatsächlich frei. In der Bundesrepublik werden sie dem Justizminister dienstverpflichtet untergeordnet. Auch der Innenminister kann hier Druck aufbauen. Damit ist auch die angeblich vorhandene Gewaltenteilung ausgehebelt. Der Minister sitzt in der Legislative und befehligt zudem die Judikative und die Exekutive. Dem Mißbrauch von Macht kann so nicht vorgebeugt werden.
Es bleibt zu hoffen, daß noch viel mehr reformiert wird und auch der Art. 49 der Verfassung vom Königreich Deutschland einmal umgesetzt wird. Hier ist nachzulesen:
„Kein Deutscher darf gegenüber einem Ausländer oder einem Staatenlosen benachteiligt werden.“
Schaut man sich die gegenwärtige „Recht“-sprechung an, ist mehr als deutlich erkennbar, daß die Deutschen im eigenen Land vielfach benachteiligt werden. Auch das wäre im Königreich Deutschland unmöglich.
Ein frisches Beispiel:
Die Staatsanwaltschaft fordert für Peter eine dreieinhalbjährige Haftstrafe für das verletzungslose angebliche Vorbeidrängeln an einer Mitarbeiterin des Wachschutzes im Landkreis Wittenberg und für die Behauptung, er hätte Bundeswehrsoldaten, die aktive Polizeiarbeit im Landkreis Wittenberg in Verletzung des Art. 87 a des Grundgesetzes getätigt haben, als Faschisten bezeichnet.
Der Richter macht es sich einfach und wiederholt die Tat des Richter Waltert vom Amtsgericht und behält die 8 Monate aus der ersten Instanz bei und hofft so auf den Bewährungswiderruf eines anderen illegalen Urteils, so daß dann doch wenigstens zweieinhalb Jahre Haft daraus werden sollen.
Ein Beteiligter an einer Massenvergewaltigung einer minderjährigen Deutschen bekommt einen Freispruch, ein Einzeltäter dieser Art eine Geldstrafe, die dann aber eine NGO, gefördert von Innenministerin Faeser, für ihn bezahlt.
Ein ausländischer Messermörder, der einen Deutschen schwer verletzt oder gar umbringt, erhält eine niedrige Haft- oder gar Bewährungsstrafe. Er kann sich vorher oft auch wieder ins Ausland absetzen. Das ist die Realität in Deutschland. Ist denn die dafür verantwortliche Regierung immer noch nicht als ein Feind der deutschen Völker erkennbar? Gemäß Polizeigesetz ist die Polizei ein Werkzeug zur Abwehr gegenwärtiger und zukünftiger Gefahren. Wann will sie damit mal beginnen? Wann wird diese Regierung aus Gefahrenabwehrgründen verhaftet? Wann schließt man sich dem Königreich Deutschland an und beginnt damit, dem Volk zu dienen?
Ein geordnet organisierter Wechsel in das Königreich Deutschland ist dringend geboten. Worauf wartet ihr noch? Wir haben Art. 146 GG schon umgesetzt und sind die Lösung.
Wie Ihr an dem folgenden Beitrag erkennen könnt, möchte man einen inneren „Bürgerkrieg“ inszenieren. Die grundgesetzwidrig gewählte Bundesregierung, die ein Interessenvertreter destruktiver Kräfte und ein Feind der deutschen Völker im Inneren ist, tut alles dafür, daß es bald so weit ist. Es sind aber nicht die Bürger Deutschlands die untereinander Krieg führen sollen, es sind die nach Deutschland eingeschleusten Soldaten, die Krieg gegen die Deutschen und die Nichtmuslime führen sollen. Fragt man googles „Alexa“, wie viele Menschen noch Ende 2025 in Deutschland leben, dann wird dort prophezeit, daß weit mehr als die Hälfte verschwunden sein sollen. Wissen die Eliten und ihre KI-Werkzeuge mehr als die normale Masse?
Wenn Ihr eine Lösung für diese Probleme wollt, dann bleibt nur das Königreich Deutschland. Wir sind die Einzigen, die echte Lösungen liefern und durch einen völlig legalen Gemeindewechsel in die Selbstverwaltung oder in das Königreich Deutschland kann sich das alles auf einen Schlag vollständig ändern. Dann braucht es weder Bürgerkrieg noch Weltkrieg, um den festgefahrenen Irrsinn gewaltsam hinwegzufegen. Jeder Einzelne ist wichtig. Wann wollt Ihr aufhören ein Opfer des Irrsinns zu sein und Euch als liebevolle Schöpferwesen begreifen? Wann wollt Ihr anfangen an Unserer Seite eine friedliche Erneuerung zu bewirken? Braucht Ihr wirklich erst wieder Massenmord, Krieg und viel Leidensdruck, bevor Ihr Euch zusammentut und in Abkehrung von dem Irrsinn handelt? Wollt Ihr erst wieder auf den Trümmern des Alten das Neue aufbauen?
JETZT ist es Zeit zu handeln! Wir im Königreich Deutschland liefern in jeder Hinsicht Lösungen. Wir alle brauchen Euch, Ihr mutigen Richter, Bürgermeister, Ihr mutigen Stadträte und Bürgerinitiativen. Ihr könnt die Welt verändern! Wir können Euch in jeder Hinsicht helfen. Alle Werkzeuge zur friedlichen Erneuerung sind geschaffen und funktional vorhanden. Es bedarf nur noch einer mutigen Entscheidung dafür. Wann bist Du so weit?